"Abstoßend, "unhöflich": Was diese Frau im Flugzeug macht, sorgt für Empörung

Wenn ein Sitznachbar zu viel Platz für sich beansprucht, kommt es im Flugzeug schnell zu Verärgerung. (Symbolbild)
 ©Facebook/Steph Garton

Im Flugzeug sitzen viele Menschen auf engstem Raum. Da scheint es unausweichlich, dass es Kabbeleien gibt. In diesem Fall war das Verhalten einer Frau Grund für Empörung.

Ein Flug kann sich für so manchen Passagier als wahre Geduldsprobe herausstellen. Denn hin und wieder verhalten sich andere Insassen nicht besonders rücksichtsvoll ihren Mitmenschen gegenüber. Nervige Spielereien mit dem aufklappbaren Tisch, laute Musik oder gestohlene Armlehnen sind da nur einige der zahlreichen Ärgernisse im Flugzeug.

Frau breitet sich im Flugzeug aus - und schon hagelt es Kritik im Netz

Eine Frau macht derzeit mit einer weiteren Aktion von sich Reden, die für böse Kommentare auf Facebook sorgt. Dort teilte ein Mann namens David das Foto einer Flugreisenden, die ihre blonde Mähne kurzerhand über die Sitzlehne drapierte, sodass sie den kompletten TV-Bildschirm des Hintermannes bedeckte. Währenddessen hörte sie scheinbar unbekümmert über Kopfhörer Musik.

Auf Facebook regnete es laut dem Online-Portal Mirror einiges an Kritik an der Frau: "Wie unhöflich. Wo ist eine Schere, wenn man sie braucht?", "Das ist abstoßend. Du kannst mir nicht erzählen, dass ihnen nicht klar ist, was sie da tun. Außer natürlich sie sind dämlich", "Spiel einfach mit ihren Haaren und nerve sie, bis sie sich umdreht und dir sagt, dass du damit aufhören sollst", soll es dort unter anderem heißen.

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Manche Nutzer versuchten aber auch, die Wogen wieder zu glätten. So wies einer von ihnen darauf hin, dass die Frau, deren Bildschirm verdeckt wurde, sich nicht an den Haaren zu stören schien, da sie selbst in ein Buch vertieft war. Eine weitere Person schrieb abschließend: "Ich verstehe nicht, warum manche Menschen dort sitzen, sich von der Wut übermannen lassen und sich dann auch noch die Zeit nehmen, ein Foto zu schießen und ins Internet zu stellen. Warum weist man heutzutage nicht einfach freundlich darauf hin, dass man es nicht für akzeptabel hält, wenn der eigene Freiraum so beschränkt wird? Wenn ihr mal euer Handy aus der Hand legt und mit den Leuten redet, könntet ihr ja sogar einmal ein paar Nette treffen."

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