Zur Jahreshauptversammlung des TSV Fischerhude-Quelkhorn begrüßte der Vorsitzende Werner Cordes 59 Mitglieder. Der Gesamtverein zählt 1.400 Mitglieder. Im Anschluss überreichte Jörn Becker die im vergangenen Jahr absolvierten Sportabzeichen. Diesmal waren es nur zehn. Ab Ende Mai wird wieder jeden Mittwoch von 18 bis 20 Uhr auf dem Ottersberger Sportplatz trainiert. Jung und Alt sind eingeladen bis Ende September ihr Sportabzeichen zu erwerben.
Der Vorsitzende ehrte während der Versammlung für 25-jährige Mitgliedschaft: Ute Seeger-Peper, Eckhard Hüsing, Herma und Klaus Schaumann, Alois Milewski, Dieter Kanning, Bernd Winkelmann, Martin Wüstenhöfer, Sabine und Silvia Arning, Dr. Eckhard, Amely und Fridolin Hörmann, Ursula Hastedt, Christa und Katharina Puvogel, Christine Dahlweg, Marita Brüning, Dieter Lopp, Heiko Folkerts, Eckhard und Philip Pinnow, Erna Pingel, Trina Dobers und Reiner Grusche. Für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden geehrt: Claus Blohm, Gerd Bellmann, Heinz Bergmann, Lothar Rossol, Reiner Warnken und Jürgen Buthmann von Schwartz. Bereits 50 Jahre ist Heinz Husheer Mitglied im TSV. Für 60 Jahre Mitgliedschaft bekamen Heinz Bohling und Klaus Peper eine Ehrung. Neues aus dem Verein konnten die Mitglieder schon aus den zahlreichen Berichten der kurz vor der Versammlung an alle Mitglieder verteilten Vereinsschrift TSV-News erfahren. Cordes ergänzte, dass die erst kürzlich ins Leben gerufene Herzsportgruppe ihr Training unter ärztlicher Aufsicht aufgenommen hat. Einen guten Zulauf verzeichnet die Damen- und Herrenfußballsparte. Rolf Windeler berichtete über eifrige Trainingsbeteiligung in der Badmintonsparte, in der das Training nunmehr mittwochs eine Stunde früher, um 19 Uhr beginnt. Bei der turnusgemäßen Neuwahl des Vorsitzenden wurde Cordes in seinem Amt mit einer Enthaltung bestätigt. Otmar Viebrock wird einstimmig weiterhin Kassenwart sein. Turnusgemäß wurden auch zwei Beisitzer neu gewählt. Auf diesen Posten wurden Tilmann Bertzbach und Heinz Schumacher von der Mitgliederversammlung bestätigt. Vom Vorstand wurde der Antrag eingebracht, dass alle Rechnungszahler mit einer Bearbeitungsgebühr belegt werden, da die Rechnungstellung einen immens hohen Kosten- und Arbeitsaufwand darstellt. Die Versammlung stimmte diesem Vorschlag mit 57 Stimmen, einer Enthaltung und einer Gegenstimme zu.