Zu: "Tierheimneubau in Gefahr – Unterstedter Ortsrat empfiehlt die Einstellung des Verfahrens“ (Rundschau vom 13. Mai), Leserbrief "Egoistische Jägerschaft“ (Rundschau vom 20. Mai) und Leserbrief "Tiere in Not haben keine ausreichende Lobby“ (Rundschau vom 23. Mai)
Da ich hoffe, das die Jagdgenossenschaft und die Jagdpächter grundsätzlich dem Bau und Betrieb eines Tierheims nicht negativ gegenüber eingestellt sind, möchte ich anregen, das sie ihre Kontakte dafür nutzen sollten, einen geeigneten Standort, der seitens der Jagdgemeinschaft aus dem Bereich Rotenburg und umzu ohne Einwand in Frage kommen würde, zu ermitteln und der Stadt mitzuteilen, damit diese nicht dauernd wie blind in der Gegend herumplanen muss. So wäre der, wie von Frau Buchhop zu Recht befürchtete, überall zu erwartende Haupteinwand bereits im Vorfeld aus dem Weg geräumt. Öfter und offener miteinander reden, und das schon im Vorfeld, wird allen Beteiligten gut stehen. Jan Robert Guzik, Scheeßel Leserbriefe stellen keine redaktionellen Meinungsäußerungen dar. Sie geben die persönlichen Ansichten ihrer Verfasser wieder. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen.