Aus Vereinen und Verbänden

In einer schwierigen Lage befindet sich der Lauenbrücker Ortsverband des SoVD. Nach dem unrühmlichen Ende des SoVD-Ortsverbandes Fintel/Vahlde, der sich als Folge langer interner Querelen 2008 als eigenständiger Verein auflöste und dessen übrig gebliebenen Mitglieder beim Nachbarverband in Lauenbrück Aufnahme fanden, scheint nun auch die Zukunft des Sozialverbandes im Fintau-Ort ungewiss.

Während der Jahreshauptversammlung gelang es den Mitgliedern nicht, vakante Ämter neu zu besetzen. Das Vorstandsduo Wolfgang Marter und Heinz Held tritt nicht erneut zur Wahl an. Beide gaben für ihre Entscheidung private Gründe an. Da keine Nachfolger gefunden wurden, bleiben sie vorerst kommissarisch im Amt. Die Aktivitäten des SoVD Lauenbrück ruhen damit; ob es 2010 wieder Ausfahrten geben wird, ist unklar. Eine außerordentliche Mitgliederversammlung ist für den 12. Mai anberaumt. Bis dahin wird hinter den Kulissen versucht, doch noch geeignete Kandidaten für die Vorstandsposten ausfindig zu machen. Unbeeindruckt von den Problemen ehrte der Sozialverband langjährig treue Mitglieder. Bereits ein Jahrzehnt dabei sind Wilfried Bartels, Dagmar Grußendorf, Dieter Hagemann und Anja Wahlers aus Fintel sowie Marianne Hecht, Ilse Jentzmik, Elke und Wolfgang Rülicke aus Lauenbrück. Für 25 Jahre Treue ausgezeichnet wurden Hans-Dieter Bassen, Friedrich Dreyer, Heinrich Dreyer, Paul Koitka, Walter Kröger, Manfred Kuhr und Martha Matthies.

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