Sprachheilfürsorge: Fachleute trafen sich

Alle sind sich einig

Erste Kreisrätin Regina Tryta, Werner Welp (Landesamt), Gabriele Kuptz, Dr. Birgit Fredershausen (beide Landkreis Verden) und Manfred Flöther (Landesamt)
 ©Rotenburger Rundschau

(r/stj). Mitarbeiter der Sprachheilfürsorge der niedersächsischen Gesundheitsämter trafen sich jetzt zu einem fachlichen Austausch im Verdener Kreishaus. Im Vordergrund standen Vorträge über die Möglichkeiten, zuverlässige Ergebnisse bei Hörtests mit Kindern zu erzielen, sowie zu den Anforderungen für eine interdisziplinäre Beurteilung von gravierenden Sprachstörungen.

Organisiert wurde die Veranstaltung von der Fachberatung im landesärztlichen Dienst für Menschen mit Hör- und Sprachstörungen des niedersächsischen Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie in Kooperation mit dem Fachdienst Gesundheit und Umweltmedizin des Landkreises Verden. Die Gesundheitsämter organisieren vor Ort Sprechtage zur Hör- und Sprachheilberatung, die gemeinsam mit der Fachberatung des Landesamtes durchgeführt werden. Dabei werden Maßnahmen der Wiedereingliederungshilfe für Kinder mit Hörschädigungen und Sprachentwicklungsstörungen geplant. "Diese gemeinsame Dienstleistung der Kommunen mit dem Land Niedersachsen erfährt eine hohe Akzeptanz und Reputation bei beteiligten Ämtern, Fachleuten in der Ärzteschaft und in therapeutischen Praxen, Trägern der Freien Wohlfahrtspflege, Krankenkassen, Kindergärten und Schulen“, sind sich Manfred Flöther (Teamleiter Fachberatung im landesärztlichen Dienst) und Erste Kreisrätin Regina Tryta einig.

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