Erfolgreiches Projekt an der Pestalozzischule

Zu Lernpaten geworden

In gemütlicher Runde: Renate Deinert, Rosemarie Gietz, Renate Dillenberger, Bärbel Lehmann, Werner Meyer, Nicola Feil, Petra Bade, Margarete Oetjen und Ingrid Fischer
 ©Rotenburger Rundschau

(r/ww). Im Herbst 2007 wurde das Projekt Lesedamen an der Pestalozzischule Rotenburg von Förderschullehrer Paul-Gerhard Göttert ins Leben gerufen. In den vergangenen fünf Jahren ist das Projekt zur festen Tradition in der Einrichtung geworden.

Inzwischen sind zwölf Frauen und ein Mann regelmäßig in der Schule und widmen sich mit viel Engagement, Einfühlungsvermögen und Freude an der Arbeit den Schülern und ihren individuellen Bedürfnissen. Aus den Lesedamen wurden mittlerweile Lernpaten. Ihr Angebot geht inzwischen weit übers Lesetraining hinaus. Schreibtraining, Unterstützung im Fach Mathematik und auch im Hauswirtschaftsunterricht sowie die Mitarbeit in der Hausaufgabenbetreuung in der siebten Stunde sind weitere Einsatzgebiete. Nun fördern die Lernpaten Schüler sogar von der ersten bis zur achten Klasse. Doch es bleibt nicht beim Fördern. Durch den intensiven Kontakt entstehen persönliche Beziehungen und oft werden die Lernpaten zu engen Vertrauten der Schüler. "Für alle Beteiligten ist die Form der Zusammenarbeit eine wahre Bereicherung“, erklärt die kommissarische Rektorin Nicola Feil. Um sich für die ehrenamtliche Tätigkeit der Lernpaten zu bedanken, findet zum Ende des Schuljahres in der Pestalozzischule das Lernpatencaf' statt. So wurde kürzlich von Feil und den beteiligten Lehrkräften (Sabine Düker, Rosi Meyer, Kerstin Janke, Christina Behre, Barbara Lindner, Dörte Janik und Simone Borrmann sowie Tim Wiebe) zu Kaffee und Kuchen in die Schule eingeladen.

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