Polizeioberkommissar Hinrich Tietjen in den Ruhestand verabschiedet

Mehr Zeit fürs Fotografieren

Nach mehr als 40 Dienstjahren wurde Polizeioberkommissar Hinrich Tietjen jetzt von Rotenburgs Inspektionsleiter Burkhard Klein in den Ruhestand verabschiedet. Zuletzt versah der inzwischen 60-Jährige Dienst bei der neu geschaffenen Verfügungseinheit. Dort war er vor allem im Bereich der technischen Verkehrsüberwachung tätig.

Im Rahmen einer Feierstunde bilanzierte Polizeioberrat Klein Tietjens Werdegang. Nach einer Lehre als Betriebsschlosser begann er am 1. April 1964 seinen Dienst als Wachtmeister bei der Polizeischule in Hannoversch-Münden. Danach folgte die obligatorische Zeit bei der Bereitschaftspolizei, bevor er 1967 in den polizeilichen Einzeldienst bei der motorisierten Verkehrspolizei-staffel in Rotenburg eintrat. Bis 1977 versah Hinrich Tietjen Schichtdienst bei den Autobahnwachen in Langwedel und Sittensen. Dann spezialisierte sich der Oberkommissar auf die technische Verkehrsüberwachung im Bereich Radar- und Abstandsmessung. Dabei kamen Tietjen seine profunden Fotokenntnisse zugute. 1995 nahm er für ein halbes Jahr am Aufstiegslehrgang in den gehobenen Dienst der Polizei in Braunschweig teil. Dort traf er zum ersten Mal auf Burkhard Klein, der dort nämlich sein Fachlehrer war. Im Ruhestand wird Hinrich Tietjen jetzt mehr Zeit für seine Frau Ingrid und die beiden bereits erwachsenen Söhne haben. Vor allem, so war zu vernehmen, wird er sich noch mehr seinem Hobby, der Fotografie, widmen. Die Präsente zur Pensionierung will er in ein neues Fahrrad investieren, um die Umgebung zu erkunden.

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