Punk-Rock-Band Most People Die At Home im Gespräch mit Y.O.U.

Größtes Ziel: eine Tour durch die Welt

Seit 2001 gibt es sie schon, die Band Most People Die At Home. Seither sind sie im Landkreis unterwegs - um ihre Musik unter die Leute zu bringen. Wie auch beim Bandcontest Local Heroes im Haus am Luhner Forst. Am Freitag, 17. Dezember, tritt die Punk-Rock-Band, zu der Michael Böhling (20, Kirchwalsede), Martin Cordes (21, Kirchwalsede), Christoph Evers (20, Eversen) und Adrian Schaefer-Rolffs (21, Hamburg) gehören, gemeinsam mit Lipstick und Skirt im Rotenburger Jugendzentrum auf. Im Interview mit Y.O.U. verraten sie, wie sich die Band gegründet hat und woher der Name kommt.

Y.O.U.: Wie und wann kam die Idee eine Band zu gründen? Most People Die At Home: Bei einer Party im Keller von Martin im Herbst 2000. Wie seid ihr auf den Namen gekommen? Ein Freund hat irgendwann im Suff die Behauptung aufgestellt, dass die meisten Leute Zuhause sterben. Da dachten wir: Lockerer Name für ‘ne Band. Welche Bands haben euch beeinflusst? Rise Against, Billy Talent, No Use For A Name, NOFX, Mr. Review, Metallica, Mad Caddies, Less than Jake, Millencolin, Good Riddance, Goldfinger, Lagwagon, Green Day, Minibär, Wohlstandskinder, Fucking Faces, Lost Lyrics, Sum 41, Korn... und viele mehr. Habt ihr schon eine CD aufgenommen? Nein. Es gibt einzelne Stücke, die unter sehr unterschiedlichen Voraussetzungen aufgenommen wurden. Die können übrigens auf unserer Homepage unter www.mpdah.de heruntergeladen werden. Was war eurer Meinung nach euer bisher bestes Konzert? Unser Auftritt bei Super Sonic Stereo im Padam in Riepe am 25. September. Und bei der Geburtstagsfeier von einem Freund vor ein paar Jahren. Da gab‘s Pogo mit einem Rasenmäher! Wie würdet ihr die Musikrichtung beschreiben, die bei euch vorherrscht? Alternativer Ska-Punk-Metal-Melody-Core-Rock. Yeah! Worum geht es in euren Songtexten? Liebe, Hass, Sonne, Regen und dass es immer weiter gehen muss. Und soll! Was können die Besucher am Freitag im Jugendzentrum erwarten? Die geilste Show, die die Leute je gesehen haben. Und Power. Nicht mehr und nicht weniger. Was sind Eure Ziele für die Zukunft? Einmal im Geld schwimmen und eine Tour durch die größten Stadien der Welt. Außerdem wünschen wir uns Gesundheit für uns und die, die wir lieben und Weltfrieden. Most People Die At Home, Freitag, 17. Dezember, 20 Uhr, Jugendzentrum Rotenburg

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