Natalie Usselmann und Wiebke tom Dieck eröffnen Musikschule in Ahausen

Mit Anspruch musizieren

(az). Wer den Anspruch hat, auf die klassische Art Singen und Klavierspielen zu lernen, ist bei der Ahauser Musikschule, die jetzt eröffnet wurde, genau an der richtigen Adresse. Mit Professor Natalie Usselmann und Wiebke tom Dieck stehen den Schülern sowohl eine erfahrene (Opern-) Sängerin als auch eine begabte Pianistin zur Seite.

Die beiden Frauen lernten sich während Wiebke tom Diecks Studienzeit in Köln kennen - die 30-Jährige begleitete die Studenten von Usselmann, die einen reduzierten Lehrauftrag an der Kölner Hochschule hat, am Klavier. Natalie Usselmann zog mit ihrem Mann vor einem Jahr von Bonn nach Ahausen und kaufte ein altes Bauernhaus. "Weil wir hier so viel Platz haben, ist das Veranstalten von Konzerten oder das Unterrichten kein Problem", erzählt die 65-Jährige. "Jeder, der noch so sangeslustig ist, muss eine Grundlage haben", merkt die ehemalige Dekanin an. Die kann er sich in der Ahauser Musikschule erarbeiten. Jede Altersklasse ist willkommen, besonders angesprochen werden sollen jedoch junge Menschen, die ein Musik-Hochschulstudium anstreben. "Selbst wenn Gesang studiert wird, ist das Klavier Voraussetzung", so tom Dieck. Die beiden Lehrerinnen bieten grundsätzlich Einzelunterricht an. Usselmann: "Nur so lässt sich wirklich lehren." Wenn Bedarf da ist, werden den Schülern zunächst die Noten nähergebracht. Probestunden und Vorsingen sind möglich. Wer Lust hat, kann bei einer Stunde einmal hineinhören und sich einen Eindruck von dem Unterricht machen. Termine können jederzeit unter Telefon 04269/105775 vereinbart werden.

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