Stimmungsvolle Verabschiedung an den BBS

Das Ende vom Anfang

Feierlich wurden die Absolventen des Fachbereiches Sozialpädagogik und der Berufsfachschule Hauswirtschaft in einen neuen Lebensabschnitt entlassen
 ©Rotenburger Rundschau

(r/fo). Die Abschlussfeier der Berufsbildenden Schulen (BBS) Rotenburg stand unter dem Motto "Das Ende vom Anfang“. Daran nahmen die Abschlussklassen des Fachbereiches Sozialpädagogik sowie der Zweijährigen Berufsfachschule Hauswirtschaft teil, die in der Aula ihre Zeugnisse entgegen nahmen.

Die stellvertretende Schulleiterin Katharina Engelhardt eröffnete die Feier. Sie sprach über die Empfindungen des ersten Schultages und fragte die Anwesenden, ob sie sich noch daran erinnern könnten. Es sei wohl in den meisten Fällen eine Mischung aus Vorfreude, Neugierde, aber auch Ängsten und Befürchtungen gewesen. Nun sollten die Abiturienten zu Beginn des neuen Lebensabschnitts einen positiven Blick nach vorn werfen. Die Moderation der Abschlussfeier übernahmen Alena Lühmann und Andre Fehse aus der Klasse FSQ1B. In kurzen Spielszenen griffen ihre Klassenkameraden das Motte der Abschlussfeier auf. Neun Schüler der Berufsfachschule Hauswirtschaft erhielten aus den Händen ihrer Klassenlehrerin Kerstin Schmidt die Zeugnisse, die ihnen den Sekundarabschluss I bescheinigen. In der Zweijährigen Berufsfachschule Sozialpädagogik erreichten fünf Schüler den Sekundarabschluss I und sieben den erweiterten Sekundarabschluss I. Für viele von ihnen ist laut Klassenlehrer Henrik Hohls der Abschluss der Berufsfachschule Sozialpädagogik der Anfang eines langen Weges zur Erzieherausbildung. Als Klassenbeste wurde Rebecca Brandt mit der Durchschnittsnote 1,4 geehrt und von der stellvertretenden Klassenlehrerin Sylvia Schröder mit einem Buchgeschenk ausgezeichnet. Nach erfolgreicher ein- oder zweijähriger Ausbildung erhielten 36 Schüler der Fachschule Sozialassistenz die Berufsbezeichnung staatlich geprüfter Sozialassistent. Die Zeugnisse überreichten die Klassenlehrer Stephanie Gähr und Hartmut Schlau-Warnstedt. Als Jahrgangsbeste wurde Sabrina Brandl geehrt. In den Abschlussklassen der Fachschule für Sozialpädagogik haben insgesamt 32,5 junge Frauen und Männer ihre Prüfungen abgelegt, wie die Koordinatorin des Fachbereichs, Studiendirektorin Renz-Knappik, schmunzelnd bemerkte. Eine Schülerin wird, nachdem sie gerade Mutter geworden ist, ihre praktische Prüfung nachholen. Die Absolventen haben nach mindestens vier Jahren an den BBS die Qualifikation als Erzieher erhalten. Als beste Absolventinnen wurdene Rebecca von Fintel mit einem Notendurchschnitt von 1,1 und Regina Hamana mit einem Schnitt von 1,4 ausgezeichnet. Zehn Schüler erhielten den Europapass. Mit dem Zertifikat können sie ein achtwöchiges Praktikum im europäischen Ausland absolvieren. Musikalisch aufgelockert wurde die Feier von der Musik-AG unter der Leitung von Michael Zehl. Die Beköstigung hatten die Hauswirtschaftsschüler mit ihren Klassenlehrerinnen Ute Warnke und Anne Metje übernommen.

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