Nationalspieler Rüdiger zum FC Bayern? Entscheidung bei Abwehrpersonalie wohl gefallen

Antonio Rüdiger schied mit dem FC Chelsea im Februar 2020 gegen den FC Bayern aus der Champions League aus.
 ©IMAGO / ActionPictures

Wie reagiert der FC Bayern auf den Abgang von Niklas Süle? Antonio Rüdiger vom FC Chelsea gilt als Alternative. Um den Abwehrspieler des FC Chelsea gibt es nun angeblich eine Entwicklung.

München - Vorstandschef Oliver Kahn* und Sportvorstand Hasan Salihamidzic haben beim FC Bayern derzeit Schwerstarbeit zu verrichten. Zahlreiche Personalfragen sind beim deutschen Bundesliga-Rekordmeister* derzeit offen. Bleibt Robert Lewandowski in München oder verlässt der polnische Superstürmer den Klub im Sommer tatsächlich nach acht Jahren?

Transfer von Antonio Rüdiger zum FC Bayern? Entscheidung ist angeblich gefallen

Die Verträge mit Manuel Neuer, Thomas Müller und Serge Gnabry (alle bis 2023) sind allesamt noch nicht verlängert. Und dann ist da noch die Frage, wie der Bundesliga-Gigant* aus dem Südosten Abwehrchef Niklas Süle ersetzen will, der sich nach dieser Saison Konkurrent Borussia Dortmund* anschließt.

Seit Monaten wird in dieser kniffligen Gemengelage Nationalspieler Antonio Rüdiger als möglicher Neuzugang an der Säbener Straße in München* gehandelt. Jetzt ist im Transfer-Poker um den 29-jährigen Berliner, der im Sommer ablösefrei ist, offenbar eine Entscheidung gefallen.

Antonio Rüdiger: Nationalspieler wechselt angeblich zu Juventus Turin

So berichtete die in Italien stets gut informierte Sporttageszeitung Gazzetta dello Sport am Samstagmorgen (19. März) von einem angeblich fixen Wechsel Rüdigers zu Juventus Turin. Der Innenverteidiger des Weltpokalsiegers habe sich demnach mit dem Klub aus dem Piemont auf einen Vierjahresvertrag geeinigt. Der Abwehrspieler soll bei Juventus jährlich 6,5 Millionen Euro netto verdienen, heißt es in dem Bericht des Fachblattes weiter.

Rüdiger nach Turin? Es wäre eine Alternative weniger auf der Suche nach Verstärkung der Bayern-Abwehr, die trotz furioser Offensive das „Sorgenkind“ von FCB-Coach Julian Nagelsmann ist. Der junge Franzose Dayot Upamecano (23 Jahre) geriet zuletzt wegen einzelner kapitaler Fehler vermehrt in die Kritik. Und auch von 80-Millionen-Mann Lucas Hernández wird mehr erwartet.

Im Video: Das sagt Lucas Hernández zum Champions-League-Los des FC Bayern

Insbesondere bei explosivem Umschaltspiel der Gegner bekommen die Münchner Probleme - ob in der Bundesliga oder in der Champions League*. Das Sondieren des Transfermarktes geht derweil weiter. (pm) *tz.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA

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