FC Bayern: Verletzter Pavard reist der Mannschaft wohl hinterher - wäre er eine Option im Halbfinale?

FC Bayern: Benjamin Pavard hat sich verletzt und fiel bereits in der Champions League gegen den FC Chelsea aus. Er reist seinem Team wohl nach Portugal hinterher.

  • Der FC Bayern* muss im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League* gegen den FC Chelsea ran.
  • Im Training hat sich jetzt ein wichtiger Spieler verletzt.
  • Flick hat bereits eine Alternative für das Spiel gegen den FC Chelsea gefunden.

Update vom 12. August: Es sieht nicht gut aus für Benjamin Pavard. Der Abwehrstar des FC Bayern* musste an diesem Mittwoch sein Aufbau-Training an der Säbener Straße in München abbrechen. Details wird sicherlich FCB-Trainer Hansi Flick auf der Pressekonferenz am Donnerstag verraten.

Update vom 11. August: Der FC Bayern* bezog bereits im Rahmen des Champions-League-Finalturniers in Lissabon* sein Luxus-Hotel an der Algarve, wobei man bereits einem Konkurrenten um den Henkelpott zuvor kam*. Einer, der die Reise am Sonntag nicht mit antrat, war der verletzte Benjamin Pavard.

FC Bayern vor Portugal-Turnier: Verheilt die Pavard-Verletzung bis zum möglichen Halbfinale?

Der französische Nationalspieler arbeitet nach seiner Teilruptur in den Bändern des linken Knöchels weiterhin in München an seinem Comeback. Wie Bayerns Trainer Hansi Flick* bereits erklärte, macht man in München alles dafür, damit der Weltmeister eventuell nach einem Viertelfinale zum Einsatz kommen kann. Dafür muss der Heilungsverlauf jedoch optimal verlaufen, ein mögliches Halbfinale der Bayern gegen Manchester City oder Olympique Lyon würde bereits am 19. August steigen.

Wie der Kicker berichtet, liegt die letzte Entscheidung liegt bei Pavard selbst, doch der Rechtsverteidiger will nach seiner bitteren Trainingsverletzung so schnell wie möglich wieder auf dem Platz stehen und das mögliche Triple holen. Sollte alles nach Plan verlaufen, so wird Pavard am Donnerstag nach Portugal reisen, um im besten Fall am Samstag ins Training einzusteigen. Unterdessen posierte Pavard mit dem neuen Bayern-Trikot, das die Meinungen der Fans spaltet.

Update vom 9. August 2020: Nach dem erfolgreichen Champions-League-Achtelfinale* gegen den FC Chelsea steht der nächste Gegner des FC Bayern fest. Im Viertelfinale, das in einem einzigen Spiel entschieden wird, wartet nun der FC Barcelona. Hansi Flick kann dabei wohl nicht auf seinen verletzten Abwehrspieler Benjamin Pavard zurückgreifen, doch der Trainer gibt einen optimistischen Ausblick.

FC Bayern: Rechtsverteidiger Pavard kam in Krücken ins Stadion - Flick macht Hoffnung

Der Franzose Pavard kam am Samstag auf Krücken und mit Schiene ins Stadion* und hielt seinen Fuß über das gesamte Spiel hoch. Geht es nach Flick, so müsse man einfach „abwarten“ . Der Bayern-Trainer meinte zudem: „Wir werden alles versuchen, dass es irgendwo eine Chance gibt, dass er noch ins Turnier in Lissabon eingreifen kann“. Ähnlich wie Karl-Heinz Rummenigge glaubt der Coach also an ein Comeback seines Rechtsverteidigers im laufenden Wettbewerb.

Der 24-Jährige hatte vor knapp zwei Wochen eine Bandverletzung an der linken Fußwurzel erlitten, der Verein vermied es bislang, öffentlich einen Zeitpunkt für seinen Einstieg ins Training abzuschätzen. „Benji ist eisern. Er versucht alles", versicherte Flick. Doch die Zeit läuft gegen den französischen Nationalspieler, denn noch ist an ein Aufbautraining nicht zu denken. Sollten die Bayern gegen Barcelona weiterkommen, so hätten Flick und Pavard etwas Luft gewonnen. Doch bei einer Niederlage können sich Spieler und Trainer auf ein Comeback in der Bundesliga* konzentrieren.

FC Bayern: Benjamin Pavard sendet Nachricht von der Couch - Teamkollege reagiert genau richtig

Update vom 8. August 2020: Ende Juni verletzte sich Bayerns Rechtsverteidiger und Stammspieler Benjamin Pavard im Training an den Bändern, was Erfolgscoach Hansi Flick zum Rotieren zwang. Vor dem Champions-League-Match gegen den FC Chelsea wurde Joshua Kimmich im Test gegen Marseille wieder an die Außenverteidiger-Position gewöhnt* und wird Pavard vertreten. Doch wie lange der Franzose ausfällt und Kimmich im zentralen Mittelfeld eine Lücke hinterlässt, ist noch unklar.

FC Bayern: Verletzter Pavard mit Botschaft auf Instagram - Noch immer kein Comeback in Sicht

Pavard meldete sich nun über Instagram* zurück und zeigte sich mit einer großen Schiene am linken Fuß. Gut eineinhalb Wochen nach der Verletzung gibt es noch keine Schätzung des Vereins, wann der 24-Jährige nach seiner Bandverletzung an der linken Fußwurzel voraussichtlich wieder einsatzbereit ist. Teamkollege Michael Cuisance, dessen Zukunft in München noch nicht final geklärt ist, machte seinem Landsmann unter dem Foto Mut und schrieb den Hashtag* #comebackstronger (zu Deutsch: Komm stärker zurück).

Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge ließ vor einer Woche noch hoffnungsvoll verlauten, dass er optimistisch sei, dass Pavard nur für das Chelsea-Spiel ausfiele (Update vom 1. August). Der Instagram-Post vom Donnerstag verrät jedoch nicht mehr über seinen Gesundheitszustand, weshalb die Fans des FC Bayern weiter um den Weltmeister bangen müssen.

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FC Bayern: Rummenigge macht veletztem Pavard Mut - Flick lobt Aushilfs-Rechtsverteidiger

Update vom 1. August 2020: Der Ausfall von Benjamin Pavard reißt eine Lücke in die erfolgreiche Elf und zwingt Hansi Flick zum Umbauen. Beim Testspielsieg über Olympique Marseille am Freitag ersetzte Joshua Kimmich den Franzosen wie angekündigt auf der Rechtsverteidiger-Position.

Flick lobte seinen Aushilfs-Außenverteidiger und meinte nach dem Spiel: „Joshua hat auf der rechten Seite immer wieder Impulse nach vorne gesetzt und in der Defensive seine Seite zugemacht. Ich bin sehr zufrieden.“ Kimmich wurde durch Thiago ersetzt, der gemeinsam mit Leon Goretzka in der Zentrale das Spiel lenkte. „Er hat eine hervorragende Form. Leon auch. Sie waren die Balleroberer“, beobachtete der Bayern-Coach*.

FC Bayern: Pavard-Verletzung leichter als befürchtet? Flick zurückhaltend, Rummenigge optimistisch

Pavard, den Flick als „Mister Zuverlässig“ bezeichnet, muss nun vorerst für das Rückspiel gegen den FC Chelsea ersetzt werden. „Es zeichnet eine Mannschaft aus, dass sie so einen Ausfall immer wieder kompensieren kann. Wir haben das in den zurückliegenden Monaten immer wieder machen müssen“, meinte Flick. Er forderte von seinen Spielern, „alles dem Erfolg unterzuordnen“ und sich „in den Dienst der Mannschaft“ zu stellen. „Gegen Chelsea fangen wir damit an“, kündigte der Erfolgscoach* an.

Unterdessen verpatzte Chelsea die Generalprobe vor dem Duell mit dem FC Bayern. Im FA-Cup-Finale unterlagen die Blues dem FC Arsenal mit 1:2, bei der Siegesfeier unterlief einem Star der Gunners ein peinlicher Patzer.

Für das Viertelfinale im Champions-League-Finalturnier*, das man mit einem entsprechenden Ergebnis aus dem Chelsea-Spiel (Hinspielergebnis 3:0) erreichen würde, ist Pavard womöglich schon einsatzfähig. „Für Chelsea wird es eng. Alles was danach kommt, darüber machen wir uns dann Gedanken“, meinte Flick, der die Situation nicht weiter kommentierte.

Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge zeigte sich gegenüber Sky optimistisch, „dass Benji nur für das Spiel gegen Chelsea ausfallen wird und danach, wenn wir das packen sollten, zur Verfügung stehen würde. Es würde also nur ein Spiel betreffen.“ Die L‘Équipe (siehe unten) hatte von einer Ausfallzeit von vier bis sechs Wochen berichtet.

FC Bayern: Pavard fehlt gegen Chelsea

Update vom 30. Juli 2020: Hansi Flick und der FC Bayern müssen im Champions League-Rückspiel gegen den FC Chelsea auf Benjamin Pavard verzichten. Der Franzose hat sich über die Saison zum etablierten Stammspieler entwickelt und war von der rechten Abwehrseite nicht mehr wegzudenken. Um Pavard zu ersetzen, hat Flick nun mehrere Möglichkeiten: Real-Leihgabe Alvaro Odriozola ist fit und einsatzbereit, ebenso wie Niklas Süle, der Alaba auf die rechte Abwehrseite verdrängen könnte.

Nach aktuellem Stand will Flick für das Rückspiel in der Champions League allerdings keine Experimente wagen. Wie der kicker berichtet, entscheidet sich der Trainer für die naheliegendste Lösung gegen den FC Chelsea: Joshua Kimmich geht als rechter Verteidiger in die Viererkette und Thiago startet als zentraler Mittelfeldspieler neben Leon Goretzka. Kimmich konnte bereits für den FC Bayern München und die deutsche Nationalmannschaft als Rechtsverteidiger glänzen. Zudem hat er von allen Optionen aktuell die meiste Spielpraxis.

Der 25-jährige avancierte in dieser Saison zum Leader und war bei allen seinen Einsätzen als Rechtsverteidiger ein solider Rückhalt. Um Mittelfeldmann Thiago halten sich hingegen weiterhin Wechselgerüchte - mit einer guten Leistung gegen den FC Chelsea könnte er sich die Chance bewahren, den FC Bayern vielleicht mit einem Triple-Gewinn zu verlassen. Mit dieser Alternative wird Bayern am Freitag höchstwahrscheinlich auch gegen Marseille testen:

FC Bayern: Flick muss auf Pavard verzichten: Champions League ohne den Franzosen

Update vom 28. Juli 2020: Bittere Nachrichten für den FC Bayern! Laut einem Medienbericht der französischen L’Équipe ist die Verletzung von Benjamin Pavard doch schlimmer als erwartet. Der Franzose war im ersten Training nach der kurzen Sommerpause umgeknickt und trug eine Verletzung am linken Knöchel davon. Das Blatt berichtet von einem Bänderriss und beruft sich auf die Aussagen der medizinischen Abteilung der Münchner - die hatten allerdings noch keine offizielle Diagnose gestellt.

Zunächst hegte man beim deutschen Rekordmeister die Hoffnung, die Verletzung des Rechtsverteidigers sei nicht allzu schlimm und Pavard könnte nach dem Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen den FC Chelsea wieder angreifen. Laut der L’Équipe wird Pavard den Bayern nun jedoch zwischen vier und sechs Wochen fehlen - das würde das Saisonaus für den 24-Jährigen bedeuten. Für FCB-Trainer Hansi Flick ist der Ausfall von Pavard ein schwerer Verlust - immerhin war er auf der rechten Abwehrseite gesetzt. Nun könnte wohl die Real-Leihgabe Alvaro Odrioziola deutlich mehr Spielzeit sehen. Oder aber Joshua Kimmich rückt auf die Position.

FC Bayern: Flick hat bei Pavard Hoffnung - „Ich hoffe es ist nicht allzu viel kaputt“

Erstmeldung vom 27. Juli 2020:

München - Bayern-Rechtsverteidiger Benjamin Pavard hat sich am Sonntag im Training verletzt und musste die Einheit vorzeitig abbrechen. Im ersten Mannschaftstraining nach dem Urlaub zog sich der 24-Jährige eine Verletzung am Knöchel zu.

Nach Informationen der Sport Bild fällt Pavard für das Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen den FC Chelsea aus - aufgrund einer Bandverletzung der linken Fußwurzel. Weiter heißt es, dass sogar ein Ausfall von sechs Wochen möglich wäre. Damit müsste der Franzose selbst bei einem möglichen Finale (23. August) mit Bayern-Beteiligung passen! Bayern-Trainer Hansi Flick* verrät, wie es zur Verletzung kam: „Der Fuß war in der Luft, er hat vorne was draufbekommen. Er ist dabei etwas umgeschnackselt. Ich hoffe es ist nicht allzu viel kaputt.“

FC Bayern München: Benjamin Pavard fällt wohl aus - wer ersetzt ihn?

Sollte Pavard tatsächlich ausfallen, könnte erstmals die Stunde von Real-Neuzugang Alvaro Odrioziola schlagen, der bis dato so gut wie keine Rolle bei Hansi Flick spielte. Alternativ könnte auch Joshua Kimmich wieder auf seine alte Position rechts hinten rücken und im Mittelfeld Platz für Thiago machen. Ersteres ist aber wohl wahrscheinlicher, Kimmich ist auf der zentralen Position fast unverzichtbar geworden.

Im Mannschaftstraining waren 27 Feldspieler und vier Torhüter mit von der Partie. Unter anderem Top-Neuzugang Leroy Sané, der für die Champions League nicht spielberechtigt ist, gab sein Trainingsdebüt. Dabei leistete er sich direkt den ersten Ausrutscher. Auch der lange verletzte Niklas Süle und Philippe Coutinho trainierten mit.

FC Bayern München: Benjamin Pavard hat mit Manuel Neuer und Joshua Kimmich die meisten Einsätze

Der Pavard-Ausfall trifft den deutschen Rekordmeister schmerzlich, denn die Viererkette mit Alphonso Davies, David Alaba, Jerome Boateng und Benjamin Pavard war zum Ende der Bundesliga*-Saison eingespielt und in blendender Verfassung. Pavard absolvierte in dieser Saison nach Manuel Neuer und Joshua Kimmich die drittmeisten Einsätze für den FC Bayern. Mit dem 3:0-Sieg gegen den FC Chelsea im Hinspiel in London haben sich die Münchner allerdings eine komfortable Ausgangssituation geschaffen. Trainer Hansi Flick warnt trotzdem vor den Blues: „Chelseas Spiele in den vergangenen Wochen waren beeindruckend. Wir müssen sehr fokussiert bleiben“.

Die Londoner sind auf dem Transfermarkt bereits sehr aktiv - nach den Transfers von Timo Werner und Hakim Ziyech steht nun auch Kai Havertz kurz vor einem Transfer. Im Gegenzug ist ein Premier-League-Star nun beim FC Bayern im Gespräch*. (epp) *tz.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks.

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