Die Stimmung beim FC Bayern könnte derzeit besser nicht sein. Der Traum vom Triple lebt und die Mannschaft wirkt intakt - dafür lieferte nun auch Jerome Boateng einen Beleg.
- Der FC Bayern München* trainiert wieder.
- Neben dem Sportlichen gab es am Donnerstag auch etwas zu lachen.
- Jerome Boateng hatte es auf Alphonso Davies abgesehen.
München - Der FC Bayern trainiert wieder. Am Donnerstag nahm der deutsche Rekordmeister die Vorbereitungen auf die anstehende Fortsetzung der Champions League* auf. Am 8. August trifft der FCB im Achtelfinalrückspiel auf Chelsea London. Angesichts des 3:0-Polsters aus dem Hinspiel können die Münchner durchaus entspannt in das K.o.-Duell gehen. Die Stimmung beim Ligaprimus ist daher aktuell sehr positiv. Mit zwei frischen Titeln im Gepäck und aus dem Erholungsurlaub zurück lässt es sich obendrein ausgelassen trainieren. Ein Beleg für das mutmaßlich gute Mannschaftsklima lieferte nun Jerome Boateng - er veräppelte Alphonso Davies auf Instagram*.
FC Bayern: Davies als Micky Maus? Boateng nimmt Kanadier auf die Schippe
Davies war in ungewohntem Erscheinungsbild an der Säbener Straße erschienen. Der Youngster überraschte mit einer neuen Frisur. Zwei hochgestreckte Dutts riefen gewisse Ähnlichkeiten mit der Zeichentrickfigur Micky Mouse hervor - und sorgten auch bei Boateng für Gelächter. Unter einem Foto von ihm und Davies, der nun erzählte, dass ein früherer Mitspieler großen Anteil an seiner Karriere hatte, schrieb der Nationalspieler: „Ich dachte, die Frieseurläden haben wieder geöffnet?“
FC Bayern: Amüsantes Training und gute Nachrichten von den Neuzugängen
Wegen der Corona-Pandemie* mussten viele Friseure schließen, nun in Zeiten anhaltender Lockerungen sind auch diese Geschäfte wieder offen - und die Ausreden für eine wilde Frisur damit passé. Davies scheint seinen neuen Haarschnitt alles in allem bewusst zu tragen. Gleichzeitig versteht der Kanadier jedoch auch Spaß und reagierte auf Boatengs Beitrag mit drei Lachsmileys.
Die Stimmung beim FC Bayern scheint also durchweg positiv . Zu den Frotzeleien abseits des Platzes kommen zudem gute Nachrichten von den Neuzugängen hinzu. Das Quartett um Leroy Sané*, Alexander Nübel, Tanguy Kouassi und Leihrückkehrer Adrian Fein trainierten zwar noch nicht mit dem ganzen Team, standen aber zumindest auf dem Platz. *tz.de ist Zeil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktions-Netzwerks