Leverkusen-Boss legt Preis öffentlich fest: So viel kostet Florian Wirtz

Florian Wirtz wird auch in der kommenden Saison für Bayer Leverkusen auflaufen. Und danach? Sollte der 20-Jährige wechseln, wird eine Monster-Ablöse fällig.

Leverkusen – Jahrhunderttalent, die Zukunft des deutschen Fußballs – und seit dem letzten Wochenende auch Meistermacher. Die Lobes-Arien auf Florian Wirtz finden derzeit kein Ende. Kein Wunder: Der 20-Jährige spielt mit Bayer Leverkusen eine überragende Saison und sorgte mit seinem Dreierpack am vergangenen Wochenende für den ersten Meister-Titel in der Vereinsgeschichte.

Europäischen Schwergewichte stehen Schlange bei Wirtz

Am Donnerstag (18. April) folgte dann der nächste Streich: Nach einem 1:1 bei West Ham zog Leverkusen ins Halbfinale der UEFA Europa League ein und darf weiter vom Triple träumen. Es könnte eine historische Saison für Bayer und Wirtz werden.

Für den Youngster steht zudem noch im Sommer die Heim-EM an. Und danach? Klar, erstmal Urlaub. Aber sicherlich wird sich Wirtz auch Gedanken um seine Zukunft machen – die europäischen Schwergewichte stehen Schlange. Real Madrid, Manchester City, Bayern München, … Der 20-Jährige kann sich seinen nächsten Verein wohl so ziemlich aussuchen.

Wirtz-Vater erklärt Zukunftspläne von Sohn

Dabei ist die unmittelbare Zukunft eigentlich geklärt: Berater und Papa Hans Wirtz hat in der jüngeren Vergangenheit des Öfteren betont, dass sein Sohn in der kommenden Saison mit dem Bayer-Kreuz auf der Brust auflaufen wird. „Florian hat Vertrag bis 2027 in Leverkusen. Das wird auch grob die Zeitspanne sein, die er noch in Leverkusen verbringen wird“, sagte Wirtz senior im März gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger.

Der FC Bayern & Co. dürfen sich also erst ab frühestens 2025 Hoffnungen auf Wirtz machen – und müssten dann mal so richtig tief in die Taschen greifen. Vor dem Europa-League-Rückspiel am Donnerstag legte Bayer-Boss Fernando Carro erstmals öffentlich den Preis für seinen Goldjungen fest.

Leverkusen-Boss legt Preis für Wirtz öffentlich fest

„Wir würden Wirtz nie für weniger als 150 Millionen gehen lassen“, erklärte der 59-Jährige gegenüber Radio Marca. Carro machte zudem einmal mehr deutlich, dass der 20-Jährige auch in der nächsten Saison für Leverkusen spielen werde. Der Top-Funktionär des neuen deutschen Meisters räumte aber auch ein, dass viele Vereine an dem Mittelfeldspieler interessiert seien. Im Fußball, sagte Carro, könne man nicht viel länger als ein Jahr planen.

Sollte Wirtz dann im Sommer 2025 tatsächlich Bayer verlassen, dürfte sich Carro wenigstens über einen wahren Geldregen freuen … (kk)

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