Eberl bleibt gelassen bei Musiala: „Er weiß, was er am FC Bayern hat“

Jamal Musiala gehört zu den wichtigsten Spielern des FC Bayern. Gespräche über eine Verlängerung, doch der Verein lässt sich nicht unter Druck setzen.

München - Vor dem 6:1-Sieg bei Holstein Kiel, in dem Musiala nach 14 Sekunden das drittschnellste Bundesliga-Tor der Geschichte der Münchner erzielte, äußerte sich Max Eberl gegenüber Sky zuversichtlich zur Zukunft des 21-Jährigen: „Wir haben uns über Monate hinweg ausgetauscht. Wir werden uns hinsetzen, wir werden reden. Wir werden das in aller Ruhe machen.“

Musiala soll langfristig zu einem der prägenden Spieler des Vereins heranwachsen und noch lange in München spielen: „Er weiß, was er am FC Bayern hat. Aber wir wissen auch, was wir an Jamal haben. Er soll eines der Gesichter des FC Bayern werden – wie Kimmich, Pavlovic oder Stanisic“, betonte Eberl.

Musiala soll „seine Auszeichnungen persönlicher Art bekommen“

Der FC Bayern strebt an, in den kommenden Jahren mit Musiala sowohl national als auch international wieder ganz oben mitzumischen. Der Sportvorstand stellte klar: „Wir wollen die Champions League gewinnen, wir wollen die nationalen Titel holen. Das ist unser Ziel. Dann wird Jamal auch seine Auszeichnungen persönlicher Art bekommen.“

Damit spielte Eberl auf die Nicht-Nominierung Musialas für den Ballon d‘Or an. Der deutsche Nationalspieler wurde überraschend nicht für die Auszeichnung für den besten Fußballspieler der vergangenen Saison nominiert.

Obwohl Musialas Vertrag noch bis 2026 läuft, steht der deutsche Nationalspieler im Fokus mehrerer europäischer Topklubs. Manchester City und der FC Liverpool sollen bereits Interesse signalisiert haben. Bayern ist dennoch optimistisch, den Vertrag von Musiala langfristig zu verlängern. Eine Vertragsverlängerung mit Musiala wäre für den FCB von enormer Bedeutung – nicht nur sportlich, sondern auch als starkes Signal an die europäische Konkurrenz.

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