Zaragoza-Leihe beim FC Bayern: Mit diesem Klub wird es offenbar heiß

Obwohl Bryan Zaragoza erst vor einem halben Jahr zum FC Bayern gekommen ist, soll er den Verein in diesem Sommer wieder auf Leihbasis verlassen. Der Grund hierfür ist, dass der junge Spanier bei einem anderen Klub wieder Selbstvertrauen sammeln soll, um dem harten Konkurrenzkampf in München gewachsen zu sein. Während mehrere Klubs Interesse an dem 22-Jährigen zeigen, bemüht sich ein Verein aus seiner Heimat besonders um die Dienste des Flügelspielers.

München - Nach Informationen von Transfer-Experte Fabrizio Romano hat der FC Valencia Zaragoza bereits sein Projekt vorgestellt und ein Leihangebot unterbreitet, um ihn vom FC Bayern auszuleihen. Verhandlungen zwischen den beiden Klubs sollen bereits im Gange sein. Während mehrere Vereine Interesse an Zaragoza bekunden, arbeitet Valencia laut des Berichts daran, den Deal schnellstmöglich abzuschließen.

Die Spanier haben demnach in den Gesprächen mit dem deutschen Rekordmeister bereits erste Fortschritte erzielt. Grundsätzlich gibt es eine Einigung zwischen den beiden Klubs, doch der Deal ist bisher noch nicht abgeschlossen. Bislang habe Valencia das größte Interesse an einer Verpflichtung Zaragozas gezeigt.

Laut dem spanischen Portal Relevo will Zaragoza selbst zu Valencia wechseln und Bayern hat ihm bereits grünes Licht gegeben. Es fehle nur noch die endgültige Zustimmung von Valencia-Eigentümer Peter Lim für den Deal.

Eberl bestätigt geplante Ausleihe

Bayern-Sportvorstand Max Eberl bestätigte persönlich, dass der 22-Jährige leihweise abgegeben werden soll. „Ja, wir versuchen, die beste Lösung für ihn zu finden. Wenn wir uns die Flügelpositionen ansehen, kann es für Bryan schwer werden, viel Spielzeit bei uns zu bekommen“, erklärte der 50-Jährige am Rande der Asienreise in Südkorea.

Während seiner Zeit in München konnte Zaragoza bisher keinen nennenswerten Einfluss auf den Erfolg der Mannschaft nehmen. Er stand lediglich 171 Minuten in der Bundesliga auf dem Platz und erzielte weder Tore noch Assists. Eine Rückkehr in die Heimat scheint daher für alle Beteiligten eine sinnvolle Lösung zu sein, um den talentierten Offensivspieler auf zukünftige Aufgaben beim deutschen Rekordmeister vorzubereiten.

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