Keine Zukunft mehr beim FC Bayern? Zwei Ex-Trainer wollen Kimmich

Der FC Bayern plant im Sommer, sein Mittelfeld neu aufzustellen. Sollte ein passendes Angebot eingehen, darf auch Joshua Kimmich den Verein verlassen. Der erste Top-Klub steht bereits in den Startlöchern.

München – Joshua Kimmich darf den FC Bayern bei einem passenden Angebot verlassen, wie Sky zuletzt vermeldet hat. Der 29-Jährige scheint besonders beliebt er bei seinen ehemaligen Trainern zu sein, denn nicht nur Hansi Flick will ihn zum FC Barcelona locken, auch Manchester City und Pep Guardiola zeigen Interesse an dem Mittelfeldspieler.

Laut The Athletic möchte der englische Meister sein Mittelfeld personell verstärken und Kimmich steht ganz weit oben auf der Wunschliste von Erfolgscoach Guardiola. Kevin De Bruyne hatte erst kürzlich öffentlich erklärt, dass er durchaus offen für einen Wechsel nach Saudi-Arabien sei. Zudem ist auch die Zukunft von Bernardo Silva weiterhin unklar.

Kompany plant nicht mit Kimmich im Mittelfeld

In England machen schon seit geraumer Zeit Meldungen die Runde, wonach ManCity sich um Kimmich bemühen wird, sollte dieser im Sommer tatsächlich auf dem Transfermarkt landen.

Nach Informationen von Sky spielt der DFB-Nationalspieler in den Mittelfeld-Planungen von Neu-Trainer Vincent Kompany keine tragende Rolle. Der Belgier plant mit Eigengewächs Aleksander Pavlovic, Wunschneuzugang Joao Palhinha und Konrad Laimer im Zentrum.

Auch die Bayern-Bosse betrachten Kimmich nicht mehr als unverkäuflich. Dies liegt vor allem daran, dass der Defensiv-Allrounder mit knapp 20 Millionen Euro Jahresgehalt zu den Top-Verdienern an der Isar gehört.

Sollte Kimmich nicht unter Kompany gesetzt sein, würde man sich das Gehalt gerne einsparen. Eine dauerhafte Versetzung auf die rechte Abwehrseite ist aufgrund des hohen Gehalts scheinbar keine Option für Max Eberl und Co. Zumal hat der FCB auf dieser Position bereits zahlreiche Optionen mit Josip Stanisic, Noussair Mazraoui und Sacha Boey.

Der Vertrag des langjährigen Leistungsträgers läuft 2025 aus. Dem Vernehmen nach liegt die finanzielle Schmerzgrenze der Bayern bei 60 bis 70 Millionen Euro.

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