Pavlovic verdrängt Palhinha auf die Bayern-Bank: „Macht mich stolz“

Aleksandar Pavlovic gehört beim FC Bayern in dieser Saison zu den absoluten Senkrechtstartern. Der 20-Jährige äußerte sich zu seiner rasanten Entwicklung.

München - Bereits in der vergangenen Saison etablierte sich Aleksandar Pavlovic beim FC Bayern als Teil der ersten Mannschaft und gilt auch in dieser Spielzeit unter Vincent Kompany als unangefochtener Stammspieler. Dies geschah allerdings auch zum Leidwesen anderer Spieler, wie beispielsweise Neuzugang João Palhinha. Der Portugiese kam zuletzt auch aufgrund der überragenden Form seines Konkurrenten nur sporadisch zum Zug.

Über seinen aktuellen Status als gesetzter Stammspieler und der gleichzeitigen Reservistenrolle Palhinhas sagte der 20-Jährige nun der BILD: „Natürlich macht mich das stolz. Denn er ist auch ein super Spieler. Ein super Teamkollege“, lobte Pavlovic seinen Konkurrenten in den höchsten Tönen.

Pavlovic: „Ich bin einfach glücklich, dass ich spiele“

Auch über das persönliche Verhältnis der beiden gab der deutsche Nationalspieler im Folgenden Auskunft: „Wir verstehen uns da gut, jeder gibt Vollgas. Ich bin einfach glücklich, dass ich spiele und zeigen kann, was ich drauf habe“, gab der Mittelfeldakteur zu verstehen.

Palhinha, der nach seinem Sommer-Wechsel vom FC Fulham mit hohen Erwartungen zum deutschen Rekordmeister gewechselt war, erhielt im Zuge des jüngsten Marktwert-Updates auch aufgrund seines Reservistendaseins eine Abwertung von fünf Millionen Euro und wird nun auf 50 Millionen Euro taxiert.

Bayern-Star Pavlovic macht großen Marktwert-Sprung

Pavlovic hingegen durfte sich über enorme Aufwertung freuen. So ist der 20-Jährige den neuen Werten des Portals Transfermarkt.de zufolge nun ebenfalls 50 Millionen Euro wert. Mit einem Anstieg von 20 Millionen Euro gilt Pavlovic als größter Gewinner des Marktwert-Updates.

Im Gespräch mit der BILD sagte Pavlovic diesbezüglich: „Das ist ein schönes Zeichen, ich freue mich darüber. Aber das ist eher eine Nebensache. Ich konzentriere mich auf meine Leistung und meinen Job. Die Summe ist ohnehin schwer greifbar“, gab sich der Nationalspieler bescheiden.

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