Neben Spanien-Gerüchten: Anderer Top-Klub bleibt offenbar an Kimmich dran

Die Zukunft von Joshua Kimmich beim FC Bayern bleibt ungeklärt. Neben Gerüchten über einen Wechsel nach Spanien bleibt ein englischer Spitzenklub ein Thema.

München – Mit einer Entscheidung bezüglich seiner perspektivischen Karriereplanung wird Joshua Kimmich mutmaßlich bis zum Ende der Europameisterschaft im Juli warten lassen. Der deutsche Nationalspieler ist voll auf das Turnier im eigenen Land konzentriert, die Vertragssituation beim FC Bayern rückt bis auf Weiteres in den Hintergrund.

Bleiben Guardiola und Manchester City an Kimmich dran?

Bis zum 30. Juni 2025 ist Kimmich an den deutschen Rekordmeister gebunden, der sich im Rahmen der Trainersuche für Vincent Kompany entschieden hat. Laut der Bild-Zeitung ist für Kimmich unter anderem ausschlaggebend, wie der Nachfolger von Thomas Tuchel mit ihm plant. Die Gerüchte über einen Transfer von João Palhinha heizen indes Spekulationen über einen Abschied an.

Wie Sky Sport Mitte Mai berichtet hatte, seien der FC Barcelona und Paris St. Germain an einer Verpflichtung von Kimmich interessiert, der sich im zentralen Mittelfeld am wohlsten fühlt und gleichzeitig als Rechtsverteidiger agieren kann. Während zwischenzeitlich auch Real Madrid als Interessent galt, bringt The Athletic am Dienstag erneut Manchester City als potenziellen Abnehmer ins Spiel.

Die Skyblues, bei denen Ex-Bayern-Trainer Pep Guardiola seit 2016 an der Seitenlinie steht, sollen dem Portal zufolge schon im April ihre Fühler nach Kimmich ausgestreckt haben. Der 29-Jährige sei weiterhin eine Option für den englischen Meister, der in diesem Sommer auf mehreren Positionen Ausschau halte.

Wofür entscheidet sich Kimmich?

Wie realistisch die Chancen auf eine Verpflichtung von Kimmich sind, bleibt allerdings abzuwarten. Sollte Kompany den deutschen Nationalspieler als Schlüsselfigur erachten und der Verein eine Vertragsverlängerung anstreben, erscheint eine erneute Unterschrift nicht ausgeschlossen. Nach neun gemeinsamen Jahren wirkt die Zukunft allerdings offener denn je - denn während in Barcelona Hansi Flick angeheuert hat, war es Guardiola, der Kimmich einst beim FC Bayern die Tür geöffnet hat.

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