Ribery zum FC Bayern? Legende denkt wohl über Rückkehr nach

Als Spieler feierte Franck Ribery einst mit dem FC Bayern das Triple. Nun könnte er anscheinend in anderer Position wieder an der Säbener Straße aufschlagen.

München/Salerno – Unvergessen sind die Bilder von David Alaba und Franck Ribery, wie sich die beiden damaligen Stars des FC Bayern nach dem Gewinn des Meistertitels 2019 mit Weißbier überschütteten.

Franck Ribery feierte zahlreiche Titel mit dem FC Bayern

Ausgelassen jubelten sie auf dem Rasen in der Allianz Arena. Dort, wo die beiden viele Erfolge zusammen feierten. Den größten, das Triple in der Saison 2012/13, holten sie allerdings im Wembley. Es sind Erinnerungen, die dem ein oder anderen FCB-Fan aufgrund der aktuellen Situation durchaus Schmerzen bereiten dürfen.

Aktiv sind sie längst nicht mehr in München. Während der aktuell verletzte Alaba bei Real Madrid unter Vertrag steht, hat Ribery seine Spielerkarriere längst beendet. Mit dem Franzosen könnte es in der Zukunft allerdings ein baldiges Wiedersehen beim FCB geben, wie der kicker vermeldet. Denn der 40-Jährige kann sich demnach eine „zeitnahe Rückkehr“ nach München vorstellen.

Franck Ribery kann sich angeblich einen Posten als Bayern-Trainer vorstellen

Im Trikot wird er dann nicht mehr zu sehen sein, dafür aber vielleicht im Trainingsanzug an der Seitenlinie. Laut dem Bericht liebäugelt Ribery nämlich mit einem Posten als Coach im Nachwuchsbereich des FC Bayern. Derzeit ist der einstige Weltklasse-Linksaußen als Techniktrainer bei US Salernitana, dem aktuellen Arbeitgeber von Jerome Boateng, tätig. Dort schnürte er bis zu seinem Karriereende im Jahr 2022 selbst noch die Schuhe.

Darüber hinaus macht er laut dem Fachmagazin seinen Trainerschein – was er schon im vergangenen März ankündigte – und pflegt offenbar noch gute Kontakte in die bayerische Landeshauptstadt. Sohn Seif kickt in der U13, er selbst hält sich wohl gerne in München auf und hat dort auch noch einen Wohnsitz.

FC Bayern: Franck Ribery mit besonderem Verhältnis zu Uli Hoeneß

Hinzu kommt: Von Seiten des Vereins soll der Kontakt nie abgerissen sein. Zum ehemaligen Bayern-Boss Uli Hoeneß pflegt er ein besonderes Verhältnis, sagte einst über den 72-Jährigen: „Er ist wie ein Vater und ein Freund.“

Dass Ribery irgendwann als Trainer arbeiten wollte, machte er gegenüber der Sport Bild schon klar: „Trainer zu sein, wird mir das geben, was ich schon jetzt vermisse, nämlich den Druck vor einem Spiel, die Vorbereitung, das Training, die Fans, die Atmosphäre. Das brauche ich, um glücklich zu sein.“ Vielleicht ja sogar beim FC Bayern. (masc)

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