Cristiano Ronaldo mit Arroganz-Ausraster in der Champions League - das ist der Grund

Cristiano Ronaldo ist beim Champions-League-Spiel der Kragen geplatzt.
 ©dpa / Manu Fernandez

Es sieht in der Champions League nicht gut aus für Juventus Turin: Der Ronaldo-Klub muss ein 0:2 aufholen. Doch das war nicht das einzige Ärgernis für den Megastar.

Turin - Die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn: Cristiano Ronaldo. Jetzt hat der 34-Jährige wieder die Massen gegen sich aufgebracht - mit einem unschönen Arroganz-Ausraster! Was war da los?

Champions League: Das ist der Grund für Ronaldos Arroganz-Ausraster

Achtelfinale in der Champions League. Juventus Turin zu Gast bei Atletico Madrid. Die Spanier drehen nach der Halbzeit auf und besiegen die „Alte Dame“ 2:0. Einem schmeckt das ganz und gar nicht: Cristiano Ronaldo. 

Der Megastar ist sauer, schon auf dem Platz lässt er sich zu einer Arroganz-Ausraster hinreißen, legt nach dem Spiel in der Mixed Zone noch mal nach. Der Grund: Die Atletico-Fans pfeifen den Portugiesen permanent aus und beleidigen ihn - teilweise heftig unter der Gürtellinie. Cristiano Ronaldo hatte fast zehn Jahre bei Stadtrivalen Real Madrid gespielt, gilt als Intimfeind der Atletico-Fans.

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Ronaldo in der Champions League permanent ausgepfiffen

Auf dem Platz passiert es schließlich. Cristiano Ronaldo streckt die Finger seiner Hand aus, symbolisiert eine Fünf damit. Hintergrund: Der 34-Jährige hat fünfmal die Champions League gewonnen, davon viermal mit Real Madrid. Atletico hingegen ging bislang leer aus. Besonders pikant: Zwei der Titel holte Real im direkten Duell mit dem Stadtrivalen. 

Ronaldos Team Juve läuft in der Champions League 0:2-Rückstand hinterher

In der Mixed Zone legte Cristiano Ronaldo nach. Es gibt Videomaterial, darauf wird klar, wie der 154-fache Nationalspieler sagt: „Ich habe fünf Champions-League-Titel, Atletico null. Ich fünf, Atletico null.“ Ob es für den sechsten Sieg im laufenden Wettbewerb reicht, darf bezweifelt werden. Cristiano Ronaldos Klub Juventus Turin läuft im Achtelfinale einem 0:2-Rückstand hinterher.

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Matthias Hoffmann

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