Diego Forlan spielte bei Manchester United einst mit Cristiano Ronaldo zusammen. Jetzt hat er Details aus der Kabine verraten.
Update vom 20. August, 16.14 Uhr: Ein Jahr lang spielten Diego Forlan und Cristiano Ronaldo zusammen bei Manchester United. Dabei scheint Ronaldo nicht den allerbesten Eindruck hinterlassen zu haben.
Forlan berichtete gegenüber Fox Sports Radio: „Cristiano wollte immer in der Nähe des Spiegels sein. Er hat den ganzen Tag damit verbracht, in einen zu starren.“ Forlan geht sogar noch weiter und bezeichnet Ronaldo als „egozentrisch“. David Beckham sei dagegen viel natürlicher gewesen. Denn er habe sich auch einmal außerhalb der Kabine mit ungekämmten Haaren gezeigt - im Gegensatz zu CR7, der offenbar ein baldiges Karriereende erwägt.
Haarpracht ist auch bei Bayern-Star Serge Gnabry immer wieder das Stichwort. Er sorgte mit einer Fotoaktion nun für Aufruhr, wie tz.de* berichtet.
Cristiano Ronaldo lüftet das Geheimnis um seinen Torjubel
Erstmeldung vom 7. August: Turin - Mit viel Tempo kommt Paolo Dybala über den rechten Flügel. Im Zentrum löst sich Cristiano Ronaldo im richtigen Moment, bewegt sich blitzschnell auf den ersten Pfosten.
Dybala spielt die Kugel fast blind ins Zentrum, weil er weiß, wo CR7 lauert. Der Portugiese jagt die Kugel mit dem ersten Kontakt aufs Tor. Der gegnerische Keeper hat keine Chance und es klingelt im Kasten.
Ronaldo dreht in Richtung eigener Fans ab - und was dann passiert, weiß inzwischen jedes Kind. Der Torjubel des Portugiesen ist mehr als nur ein Markenzeichen.
In höchstem Tempo läuft er in Richtung Eckfahne, wirbelt dabei mit der rechten Hand in der Luft. Anschließend dreht er sich im Sprung, landet mit beiden Beinen fest auf dem Boden und spreizt die Arme von sich.
Cristiano Ronaldo: Torjubel-Geheimnis gelüftet
Es ist sein Signature Move, der genauso zur Marke „CR7“ gehört wie seine Rückennummer und sein perfekt austrainierter Körper.
Doch wie kam der Portugiese überhaupt dazu, seine Treffer auf diese Art zu feiern? In einem Interview mit soccer.com verrät Juve-Star Cristiano Ronaldo nun, warum er seine Treffer jedes Mal so zelebriert.
„Es war in einem Vorbereitungsspiel im August 2013 gegen den FC Chelsea“, erklärt Ronaldo, der damals noch das Trikot von Real Madrid trug: „Wir gewannen 3:0 und ich erzielte damals einen Treffer. Danach kam es einfach so, ich hatte es überhaupt nicht geplant. Das war einfach ganz natürlich, weil ich mich über den Treffer freute.“ Währenddessen dürfte eine furchtbare Nachricht den Fußballer erschüttern: Offenbar wurde Cristiano Ronaldos Friseur in Zürich erstochen.
Cristiano Ronaldo: Irre Quote - 601 Treffer in 803 Profi-Spielen
Anschließend bemerkte er, dass ihm der Jubel irgendwie gefiel und er wiederholte ihn immer mal wieder. „Ich sah, dass es auch den Fans gefiel und dass sie sich an diesen bestimmten Torjubel erinnerten, also hab ich einfach weitergemacht“, erklärt Ronaldo weiter.
Insgesamt erzielte der inzwischen 34-Jährige in 803 Spielen 601 Treffer. Ronaldo gewann mit Real Madrid drei Mal in Folge die Champions League und holte 2016 mit Portugal den EM-Titel.
Darüber hinaus wurde er fünf Mal zum Weltfußballer gekürt. Sein Vertrag bei Juventus Turin läuft noch bis 2022.
Derweil droht einem Profi vom Hamburger SV Ungemach. Recherchen von Sport Bild legen zumindest die Vermutung nahe, dass Bakery Jatta unter falscher Identität in Deutschland lebt.
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fs