EM-Titel-Prämie: DFB-Spieler bekommen wohl weniger Geld - Hat Neuer schlecht verhandelt?

2014 konnte das DFB-Team den WM-Triumph feiern.
 ©dpa / Andreas Gebert

Falls das DFB-Team die Europameisterschaft gewinnt, müssten die Spieler wohl kleinere Brötchen backen. Die Sieg-Prämie ist aber immer noch äußerst üppig.

München - Bei der Titelprämie für die Europameisterschaft 2020 muss die deutsche Fußball-Nationalmannschaft offenbar kleinere Abstriche machen. So soll jeder Spieler im Falle eines Triumphs bei der Endrunde knapp 300.000 Euro kassieren. Das berichtet die Bild.

Kapitän Manuel Neuer und DFB-Generalsekretär Friedrich Curtius sollen die Prämien bereits vorverhandelt haben. Neuer müsse das Ergebnis noch der Mannschaft präsentieren und absegnen lassen.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wollte die Summe auf SID-Anfrage nicht kommentieren. Bei einem WM-Titel 2018 in Russland hätten Neuer und Co. noch 350.000 Euro an Prämien erspielen können. Durch das blamable Vorrunden-Aus hatten die Nationalspieler letztlich überhaupt keine leistungsbezogenen Zahlungen erhalten. Für den WM-Triumph 2014 in Russland hatte der DFB 300.000 Euro ausgezahlt. Genauso viel hätte es bei einem EM-Sieg 2016 in Frankreich gegeben.

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sid/rjs

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