„Sogar Bayern-Fans schämen sich inzwischen“: So lästert das Netz über die Wut-PK von Hoeneß und Rummenigge

Die Aussagen der Bayern-Bosse kamen in den sozialen Medien nicht gut an.
 ©dpa / Sven Hoppe

In einer Pressekonferenz holten die Bosse des FC Bayern München zum Rundumschlag gegen die Medien aus. Im Netz sorgten die Aussagen für Hohn und Spott. 

München - Uli Hoeneß, Karl-Heinz Rummenigge und Hasan Salihamidzic hielten eine Pressekonferenz ab, wie man sie lange nicht gesehen hat. Über eine halbe Stunde lang zogen sie über die Berichterstattung der Medien her und verteidigten ihr Vorgehen der letzten Wochen. 

„Es ist ein wichtiger Tag heute. Wir teilen Ihnen mit, dass wir uns das nicht mehr gefallen lassen. Sie mögen daran Spaß haben, aber wir werden uns diese herabwürdigende, hämische Berichterstattung nicht mehr bieten lassen,“ stellte Rummenigge klar.

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Video: Zitate aus der Wut-Pressekonferenz

Pressekonferenz des FC Bayern sorgt für Hohn und Spott in den sozialen Medien

Die Aussagen der Bayern-Oberen kamen in den sozialen Medien nicht gut an und sorgten für reichlich Hohn und Spott. 

Julain Reichelt, Chefredakteur der Bild, machte sich witzig darüber, dass zwei vorbestrafte Steuerhinterzieher anständiges Verhalten erklären würden.

Ein Nutzer fand die Bayern-PK peinlicher als die legendäre „Tic Tac Toe“-Pressekonferenz.

Auch Vergleiche, mit der Presse-Kompetenz des Investors vom ungeliebten Nachbarn aus Giesing musste sich der FC Bayern gefallen lassen.

Lesen Sie hier, was Matthias Sammer über den Auftritt der Bayern-Bosse denkt. 

Eine Userin fand den Auftritt von Hoeneß, Rummenigge und Salihamidzic offenbar dünnhäutig.

Das Fußball-Magazin 11Freunde kritisierte, dass Hoeneß Respekt fordere und gleichzeitig den Ex-Spieler Juan Bernat öffentlich an die Wand nagele.

Ein Twitter-User und Journalist schrieb: „Sogar Bayern-Fans schämen sich inzwischen für Uli Hoeneß.“

FC Bayern mit legendärer Pressekonferenz - das sind weitere Reaktionen im Internet

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md

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