Transfergerüchte und aktuelle News zum FC Bayern München: Welche Spieler verpflichten die Bayern im Sommer 2018? Wer verlässt München? Alle Infos.
Update vom 13. Dezember 2018: Beim FC Bayern bahnt sich ein Umbruch an. Doch wer wird als Zugang beim Rekordmeister gehandelt und wer könnte den Klub verlassen? Wir haben alle wichtigen Gerüchte in einer großen Übersicht zusammengefasst.
Transfergerüchte rund um den FC Bayern München: Wie verändert sich der Kader im Sommer 2018?
München - Für den FC Bayern könnte es ein heißer Transfersommer werden. Die WM 2018 in Russland ermöglicht den Spielern ein Schaulaufen für die Bosse der großen internationalen Vereine. So verlor der deutsche Rekordmeister vor vier Jahren einen Leistungsträger, als der frischgebackene Weltmeister Toni Kroos unmittelbar nach dem Turnier zu Real Madrid wechselte - und zwar kurz, nachdem sich das Sommer-Transferfenster geöffnet hatte. Folgt man den aktuellen Transfergerüchten, dann liebäugeln Spieler wie Robert Lewandowski und David Alaba offenbar mit einem neuen Arbeitgeber.
Sollte sich einer der beiden Profis aus München verabschieden so müsste der FC Bayern auf deren Positionen nachrüsten - und zwar mit einem echten Kaliber. Lewandowski gilt nicht wenigen Experten als bester Stürmer der Welt. Sein Weggang würde die Transfergerüchte-Küche befeuern. Logischerweise müssten die Bayern-Bosse als adäquaten Ersatz einen echten Top-Spieler verpflichten.
Man darf auch davon ausgehen, dass Uli Hoeneß, Karl-Heinz Rummenigge und Hasan Salihamidzic die WM 2018 als eine Art Vorführsalon sehen, in dem sie die besten Spieler der Welt begutachten können. Gut möglich, dass sie in Sachen Transfers im Juni oder Juli auf einen Durchstarter aufmerksam werden, den sie aktuell gar nicht auf dem Zettel haben.
Aber schon vor der Weltmeisterschaft kochen die Transfergerüchte hoch. Man braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass die Bayern-Bosse schon jetzt mit anderen Vereinen in Verhandlungen stehen. Vielleicht klingelt an der Säbener Straße demnächst auch das Telefon und ein Herr namens Florentino Pérez (Präsident von Real Madrid) oder Josep Maria Bartomeu (Präsident des FC Barcelona) bittet um ein diskretes Gespräch mit dem Vorstandsboss.
Wie haben alle Transfergerüchte und aktuellen News zum FC Bayern München im Sommer 2018 zusammengefasst.
Wie lange ist das Sommer-Transferfenster 2018 für den FC Bayern München geöffnet?
Zwei Monate hat der FC Bayern München im Sommer 2018 Zeit, um neue Spieler aus dem In- und Ausland zu verpflichten oder Spieler an andere (Bundesliga-)Vereine zu verkaufen oder auszuleihen.
- Ab Sonntag, 1. Juli 2018, dürfen Spieler offiziell in die oder innerhalb der Bundesliga wechseln.
- Das Sommer-Transferfenster ist bis zum Freitag, 31. August 2018, um 18.00 Uhr (deutscher Zeit) geöffnet.
- Der FC Bayern kann Spieler nach dem 31. August weiterhin in Länder verkaufen, in denen das Transferfenster noch offen ist.
Aktuelle News zum FC Bayern München: Alle Transfergerüchte im Sommer 2018
Abwehr:
Spieler |
Geburtsdatum |
Nationalität |
Position |
Verein |
Marktwert* |
---|---|---|---|---|---|
27. Mai 1990 |
Deutschland |
Linker Verteidiger |
1. FC Köln |
18 Millionen Euro | |
28. April 1996 |
Argentinien |
Rechter Verteidiger |
CA Independiente |
4 Millionen Euro | |
11. Januar 2000 |
Italien |
Innenverteidiger |
Spezia Calcio |
100.000 Euro | |
14. November 1993 |
Frankreich |
Innenverteidiger |
FC Barcelona |
60 Millionen Euro | |
1. Mai 1987 |
Italien |
Innenverteidiger |
AC Mailand |
35 Millionen Euro | |
1. Juli 1991 |
Deutschland |
Innenverteidiger |
TSG 1899 Hoffenheim |
8 Millionen Euro | |
15. Dezember 1992 |
Brasilien |
Linker Verteidiger |
FC Porto |
25 Millionen Euro | |
28. März 1996 |
Frankreich |
Innenverteidiger |
VfB Stuttgart |
40 Millionen Euro |
Mittelfeld:
Spieler |
Geburtsdatum |
Nationalität |
Position |
Verein |
Marktwert* |
---|---|---|---|---|---|
23. Oktober 1991 |
Schweden |
Offensives Mittelfeld |
RB Leipzig |
25 Millionen | |
6. August 1993 |
Deutschland/Libanon |
Linksaußen |
Ajax Amsterdam |
6,5 Millionen Euro | |
16. Juli 1989 |
Wales (Großbritannien) |
Rechtsaußen |
Real Madrid |
75 Millionen Euro | |
18. September 1998 |
USA |
Rechtsaußen |
Borussia Dortmund |
45 Millionen Euro | |
20. September 1993 |
Deutschland |
Linksaußen |
Paris Saint-Germain |
40 Millionen Euro | |
26. Januar 1993 |
Frankreich |
Rechtsaußen |
Olympique Marseille |
28 Millionen Euro | |
26. Februar 1997 |
Brasilien |
Rechtsaußen |
FC Girondins Bordeaux |
30 Millionen Euro | |
4. September 1993 |
Belgien |
Linksaußen |
Dalian Yifang |
30 Millionen Euro | |
18. Mai 2000 |
England (Großbritannien) |
Linkes Mittelfeld |
FC Fulham |
25 Millionen Euro | |
8. Februar 1996 |
Brasilien |
Linkes Mittelfeld |
FC Chelsea |
7 Millionen Euro | |
9. August 1997 |
Jamaika |
Linksaußen |
Bayer 04 Leverkusen |
45 Millionen Euro | |
10. Mai 1997 |
Brasilien |
Linksaußen |
FC Watford |
20 Millionen Euro | |
21. September 1993 |
Kroatien |
Linksaußen |
Eintracht Frankfurt |
8,5 Millionen Euro | |
18. Juli 1993 |
Frankreich |
Offensives Mittelfeld |
Olympique Lyon |
50 Millionen Euro | |
2. Mai 1996 |
Deutschland |
Linksaußen |
Bayer 04 Leverkusen |
45 Millionen Euro | |
Isco |
21. April 1992 |
Spanien |
Offensives Mittelfeld |
Real Madrid |
90 Millionen Euro |
5. Dezember 1995 |
Frankreich |
Linksaußen |
Manchester United |
65 Millionen Euro | |
2. Februar 1989 |
Kroatien |
Linksaußen |
Inter Mailand |
45 Millionen Euro | |
14. Juli 1997 |
Türkei |
Rechtsaußen |
AS Rom |
27 Millionen Euro |
Angriff:
Spieler |
Geburtsdatum |
Nationalität |
Position |
Verein |
Marktwert* |
---|---|---|---|---|---|
6. Januar 2000 |
Deutschland |
Mittelstürmer |
Hamburger SV |
7,50 Millionen Euro | |
21. März 1991 |
Frankreich |
Mittelstürmer |
Atlético Madrid |
100 Millionen Euro | |
19. Februar 1993 |
Argentinien/Italien |
Mittelstürmer |
Inter Mailand |
75 Millionen Euro | |
1. April 2000 |
England |
Mittelstürmer |
FC Liverpool U23 |
k.A. | |
6. März 1991 |
Spanien |
Mittelstürmer |
FC Valencia |
25 Millionen Euro | |
6. März 1996 |
Deutschland |
Mittelstürmer |
RB Leipzig |
60 Millionen Euro |
Transfergerüchte: Verlassen diese Spieler im Sommer 2018 den FC Bayern München?
Abwehr:
Spieler |
Geburtstdatum |
Nationalität |
Position |
neuer Verein |
Marktwert* |
---|---|---|---|---|---|
3. September 1988 |
Deutschland |
Innenverteidiger |
Manchester City, Manchester United, Real Madrid, FC Barcelona |
35 Millionen Euro | |
24. Juni 1992 |
Österreich |
Linksverteidiger |
Real Madrid, FC Barcelona |
38 Millionen Euro | |
1. März 1993 |
Spanien |
Linksverteidiger |
Juventus Turin, Galatasaray Istanbul, FC Everton |
12 Millionen Euro |
Mittelfeld:
Spieler |
Geburtstdatum |
Nationalität |
Position |
neuer Verein |
Marktwert* |
---|---|---|---|---|---|
22. Mai 1987 |
Chile |
Zentrales Mittelfeld |
AC Mailand, Inter Mailand |
35 Millionen Euro | |
12. Juli 1991 |
Kolumbien |
Offensives Mittelfeld |
Manchester United |
50 Millionen Euro | |
11. April 1991 |
Spanien |
Offensives Mittelfeld |
FC Barcelona, Real Madrid, Atletico Madrid |
50 Millionen Euro | |
3. August 1994 |
Frankreich |
Zentrales Mittelfeld |
FC Arsenal |
40 Millionen Euro | |
2. September 1988 |
Spanien |
Defensives Mittelfeld |
SSC Neapel |
40 Millionen Euro | |
13. Juni 1996 |
Frankreich |
Linksaußen |
FC Arsenal |
50 Millionen Euro |
Angriff:
Spieler |
Geburtstdatum |
Nationalität |
Position |
neuer Verein |
Marktwert* |
---|---|---|---|---|---|
21. August 1988 |
Polen |
Stürmer |
Real Madrid, Manchester United |
80 Millionen Euro |
Transfergerüchte beim FC Bayern München: Diese Spieler wechselten zu einem anderen Verein
Spieler |
Geburtstdatum |
Nationalität |
Position |
alter Verein |
neuer Verein |
---|---|---|---|---|---|
2. Februar 1993 |
Spanien |
Defensives Mittelfeld |
Eintracht Frankfurt |
FC Schalke 04 |
*Alle Marktwert-Angaben basieren auf den Zahlen von transfermarkt.de.
Transfergerüchte beim FC Bayern München: Erleben wir im Sommer 2018 einen Top-Transfer?
Das hängt vermutlich in erster Linie vom Verlauf der WM 2018 in Russland ab. Wenn Spieler wie Robert Lewandowski (Polen), Corentin Tolisso, Kingsley Coman (beide Frankreich) oder Thiago (Spanien) überragend aufspielen, dann könnten auch Mega-Angebote von großen Vereinen kommen. Seit Paris St. Germain im vergangenen Sommer die Transfer-Schallmauer durchbrach und den Brasilianer Neymar für 222 Millionen Euro holte, ist Vieles vorstellbar. Also auch ein 150-Millionen-Angebot für Lewy. Oder 100 Millionen für Coman. Wer das für lächerlich hält, sollte sich daran erinnern, dass Ousmane Dembélé für 105 Millionen Euro vom BVB zum FC Barcelona wechselte.
Kann der FC Bayern solchen Offerten widerstehen? Sollte ein Leistungsträger den Klub nach der WM verlassen, dann müssen die Bayern nachrüsten. Klar ist: Für 20 Millionen kommt kein adäquater Ersatz.
Transfergerüchte beim FC Bayern München: Hoeneß gegen 100-Millionen-Transfer
Nun ist Bayern-Präsident Uli Hoeneß bekanntlich kein Freund astronomischer Ablösen. Bayerns Rekord-Transfer war Corentin Tolisso, der mit kolportierten 41,5 Millionen weniger als ein Fünftel von Neymar kostete. Zum Vergleich: Bayerns Ex-Trainer Pep Guardiola, mittlerweile in Diensten von Manchester City, durfte einen Aymeric Laporte für 65 Millionen holen. Und nein: Der Mann ist kein Superstar. Auch bei Jürgen Klopps aktuellem Verein wird mit sensationellen Summen gewirtschaftet. So wechselte Abwehrmann Virgil van Dijk für 80 Millionen Euro Ablöse vom FC Southampton zum FC Liverpool. Ebenfalls kein Superstar.
Geht es nach Hoeneß, so wird es in diesem Sommer beim FC Bayern definitiv keinen Mega-Transfer geben. Am Rande der Meisterfeier (einen Tag nach dem verlorenen DFB-Pokal-Finale) sagte der Präsident: "Einen 100-Millionen-Transfer werden wir dieses Jahr sicher nicht machen." Stattdessen werde der FC Bayern sein vorhandenes Personal „dazu bringen müssen, besser zu spielen” als gegen Pokal-Final-Gegner Eintracht Frankfurt, ergänzte Hoeneß.
Für ihn gilt: Spieler in die Pflicht nehmen, statt nachrüsten: „Wir brauchen den einen oder anderen Spieler, der in den wichtigen Spielen Höchstleistungen bringt – und nicht, wenn wir gegen die schwachen Gegner spielen, daran müssen wir arbeiten.” Damit stichelte Hoeneß wohl gegen Robert Lewandowski und Thiago, die vor allem im Champions-League-Halbfinale gegen Real Madrid auffallend unauffällig blieben.
Schon in der Vergangenheit wetterte Hoeneß gegen den „Transfer-Wahnsinn“. Beim Weihnachtstreffen mit dem Fanklub "Schießamer Red-White Dynamite" sagte er: „Da wir uns außerstande sehen, einen Neymar, den ich übrigens gar nicht für so gut finde, für 220 Millionen oder einen Mbappe, den ich richtig gut finde, für 180 zu kaufen, müssen wir uns einfach so eine Mischung vorstellen. Wir werden sicherlich auf den Positionen, auf denen wir Bedarf sehen, auch mal einen größeren Transfer machen. Ich denke, da wird es auch mal Transfers von 50, 60 oder 70 Millionen geben. Aber gleichzeitig das Nachwuchs-Leistungszentrum ganz stark forcieren."
Bekanntlich hat der Rekordmeister 70 Millionen in die Kaderschmiede „FC Bayern Campus“ an der Ingolstädter Straße investiert. Dort trainieren von der U 9 bis zur U 19 alle Nachwuchsteams des FC Bayern. Der Plan: In Zukunft sollen wieder Nachwuchskicker den Sprung ins Bundesliga-Team schaffen. Dennoch kann sich der FC Bayern deswegen nicht aus dem Transfer-Geschäft zurückziehen. So musste Jochen Sauer, der Leiter des FCB-Campus, im tz-Interview einräumen*: „Wir werden nicht jedes Jahr einen Superstar ausbilden können, der am Ende einen Marktwert von 100 Millionen hat. Und wir werden auch nicht jedes Jahr einen Spieler für die Profi-Mannschaft entwickeln können, der von jetzt auf gleich in der Startelf steht.“
Auch Hoeneß ist bewusst, dass der FC Bayern im Sommer 2018 noch keine Verstärkung aus dem „FC Bayern Campus“ einkalkulieren kann. Beim Weihnachtstreffen sagte er: „Ich bin überzeugt, dass wir spätestens in zwei bis vier Jahren, ein, zwei, drei Spieler aus diesem Bereich in die erste Mannschaft integrieren können.“
Für Hoeneß‘ Kritik an den internationalen Rekordtransfers spricht immerhin die Tatsache, dass PSG mit 220-Millionen-Mann Neymar im Achtelfinale der Champions League rausflog.
Transfergerüchte beim FC Bayern München: Hoeneß kontra Rummenigge?
Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge steht in Sachen Transfers für eine ganz andere Philosophie als Präsident Hoeneß.
Nur zwei Tage vor Hoeneß Absage an einen 100-Millionen-Transfer kündigte Rummenigge bei der Veranstaltung „BILD100Sport“ an, in Zukunft auch nach teureren Spielern Ausschau zu halten. Er sagte: „Wir haben kein Limit. Wenn wir einen Spieler unbedingt wollen und der kostet 80 oder 90 Millionen, werden wir irgendwann springen müssen. Ob wir dieses Jahr springen oder nächstes, weiß ich nicht. Aber wir werden irgendwann springen.”
Es war nicht das erste Mal, dass Rummenigge über einen möglichen Mega-Transfer sprach. Wann denn der erste 100-Millionen-Spieler kommen werde, wurde der Vorstandsboss in einem Interview mit dem Magazin GQ gefragt. „Dann, wenn es notwendig ist“, lautete die Antwort. Der globale Markt bestimme den Preis und „wenn du weiterhin qualitativ auf dem Niveau spielen willst, auf dem wir spielen, dann werden wir auch darüber nachzudenken haben.“
Mit Uli Hoeneß, der ja bekanntermaßen nicht als Fan solcher Transfers gilt, habe er auch schon eine Diskussion zu diesem Thema geführt, erzählte Rummenigge im Interview. „Wir kommen ja aus Zeiten, wo das alles unvorstellbar war.“
Kann gut sein, dass die beiden in diesem Sommer noch öfter über dieses Thema sprechen werden. Möglicherweise wird es dann auch etwas lauter. Nach der Rückkehr von Trainer Jupp Heynckes trugen Rummenigge und Hoeneß ihre Meinungsverschiedenheiten nicht mehr in der Öffentlichkeit aus. Kommt es wegen der Transferpolitik sogar zu einem Machtkampf zwischen den beiden Alphatieren?
Transfergerüchte beim FC Bayern München: Nachfolger für Robben und Ribéry?
Fragt sich abschließend noch, wer eigentlich die Nachfolge von Franck Ribéry und Arjen Robben (beide 34) antreten soll. Beide sind fußballerisch schon im vorgerückten Alter. Zudem laufen ihre Verträge zum Ende der Saison aus. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden diese verlängert, aber wohl nicht mehr für vier oder fünf Jahre. In nicht allzu ferner Zukunft braucht der FC Bayern Nachfolger für Ribéry und Robben. Verschiedene Namen für eine neue Flügelzange werden bereits gehandelt (egal wie wahrscheinlich ein Transfer ist): Gareth Bale, Alexis Sanchez, Julian Draxler oder Malcom.
Fußball-Fans dürfen sich schon freuen: Dieser Transfer-Sommer wird beim FC Bayern München sicher der spannendste seit Jahren! An entsprechenden Transfergerüchten wird es definitiv nicht mangeln.
Während das Transferfenster noch offen ist, hat der neue Trainer bereits den Dienst angetreten. Bei tz.de* erfahren Sie, was Niko Kovac in der Pressekonferenz zum Trainingsauftakt gesagt hat.
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