Eintracht wohl vor Transfercoup: Rasmus Kristensen im Anflug

Eintracht Frankfurt plant einen spannenden Transfer. Rasmus Kristensen, der bei RB Salzburg reichlich Champions League spielte, soll bald bei den Hessen aufschlagen.

Frankfurt – Die Gerüchte um das Interesse von Eintracht Frankfurt an Rasmus Kristensen verdichten sich, wie fussball.news bereits berichtete. Der dänische Spieler bringt mit 27 Jahren, 21 Länderspielen, etwa 40 Europacup-Partien und schon vier Auslandsstationen signifikante internationale Erfahrung mit. Seine erfolgreichste Zeit hatte Kristensen bei RB Salzburg.

Während seiner Zeit in der Mozartstadt spielte der EM-Teilnehmer 19 Mal in der Champions League und erzielte in 72 Spielen der österreichischen Bundesliga zehn Tore, eine bemerkenswerte Quote für einen Außenverteidiger. Nach seinem Wechsel zu Leeds United und während einer Spielzeit als Leihgabe bei der AS Rom konnte Kristensen diese Leistungen nur teilweise wiederholen. Bei Eintracht Frankfurt soll er wieder zu seiner alten Form zurückfinden.

Verantwortliche von Eintracht Frankfurt haben hohe Meinung von Rasmus Kristensen

Laut einem Bericht der Bild-Zeitung steht ein Transfer kurz bevor. Es wird erwartet, dass der Transfer noch vor dem Abflug der SGE zu einer USA-Reise am Montag abgeschlossen wird. Geplant ist demnach eine Leihe mit Kaufoption, deren Wert durch eine Ausstiegsklausel im Vertrag von Kristensen bei Leeds United auf 15 Millionen Euro festgelegt sein soll.

Nach Informationen von fussball.news sind die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt sehr zuversichtlich hinsichtlich des Deals. Intern wird Kristensen als „Top-Spieler“ eingestuft, der das Team von Dino Toppmöller nachhaltig stärken soll. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass eine Verpflichtung von Kristensen dem Cheftrainer den Weg zur gewünschten Viererkette ebnen könnte.

Die Verantwortlichen sehen Kristensen als besser geeignet für diese Position als die Routiniers Timothy Chandler oder Aurelio Buta. Interessant wird die Besetzung auf der gegenüberliegenden Seite sein: Philipp Max und Niels Nkounkou passen eher in die etwas offensivere Rolle des Schienenspielers, während der Neuzugang Nathaniel Brown vom 1.FC Nürnberg vermutlich erst an das Niveau in der Bundesliga und der Europa League herangeführt werden muss.

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