FC Bayern winken offenbar weitere Millionen dank Transfer von Ex-Spieler

Max Eberl ist gefordert, Einnahmen durch Spielerverkäufe für den FC Bayern zu erwirtschaften. Aktuellen Meldungen zufolge profitiert der amtierende Sportvorstand der Münchner von der Arbeit seines Vorgängers.

München - Der Transfer von Ex-Bayern Profi Joshua Zirkzee zu Manchester United ist in trockenen Tüchern. Der 23-jährige Niederländer wechselt für rund 42 Millionen Euro vom FC Bologna zu den Red Devils. Von diesem Deal profitieren auch die Bayern. Wie seit Wochen berichtet wurde, erhält der FCB dank einer Weiterverkaufsbeteiligung von 50 Prozent der Ablöse, ca. 21 Millionen Euro.

Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, u.a. BILD und Sky, werden die Münchner bald erneut von einem Transfer eines ehemaligen Spielers profitieren.

Bright Arrey-Mbi vor Wechsel nach Portugal

In der Saison 2022/2023 wechselte Youngster Bright Arrey-Mbi vom FC Bayern auf Leihbasis zu Hannover 96, bevor er im vergangenen Sommer, trotz laufenden Vertrags, ablösefrei von den Niedersachsen verpflichtet wurde.

Dem Vernehmen nach haben sich die Bayern auch bei dem deutschen Innenverteidiger-Talent eine Weiterverkaufsbeteiligung in Höhe von 50 Prozent gesichert.

Nach Informationen von Sky wird Arrey-Mbi Hannover im Sommer in Richtung Portugal verlassen. Der Wechsel zu Sporting Braga soll bereits fix sein. Beide Vereine sollen sich demnach auf eine Ablöse in Höhe von etwa sechs Millionen Euro geeinigt haben.

Damit würden die Bayern etwa 3 Millionen Euro zusätzlich einnehmen. Max Eberl hätte somit dank des Verhandlungsgeschicks seines Vorgängers Hasan Salihamidzic in Summe knapp 24 Millionen Euro generiert.

Unabhängig von dem Geldregen, der den Bayern wohl bevorsteht, muss der Rekordmeister weiterhin auf eigene Spielerverkäufe hoffen, um selbst wieder auf dem Transfermarkt tätig werden zu können.

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