Paris - Eigentlich läuft es ganz gut für Mauro Icardi. Der Argentinier geht seit September für Paris Saint-Germain auf Torejagd und führt mit Serienmeister PSG souverän die Ligue 1 an. Zuletzt machte Icardi in den letzten drei Ligaspielen jeweils einen Treffer. Die Pariser mit Coach Thomas Tuchel stehen außerdem im Achtelfinale der Champions League gegen den BVB.
Doch abseits des Rasens ziehen dunkle Wolken auf. Seine Ehefrau Wanda Nara beklagte sich nun öffentlich, dass sie zu wenig sexuelle Beachtung von Mauro Icardi erhalte, wenn es auf dem Platz mal nicht rund läuft. Die 33-Jährige, die auch Managerin ihres Mannes ist, beschwerte sich im italienischen Magazin „La Repubblica delle Donne“, Icardi würde sie manchmal gar nicht beachten. Vor Spielen gehe sowieso nichts, „dafür ist Mauro zu professionell“, offenbarte sie. Und nach den Partien? „Nur wenn das Spiel gut lief. Wenn nicht, dann schaut er mich nicht mal an!“
Dabei hatte Wanda Nara offenbar den PSG-Deal selbst in die Wege geleitet. Sie ist als Szene-Girl bekannt. Auf Instagram hat die Prominente fast sechs Millionen Follower. Dort geizt sie auch nicht mit ihren Reizen.
Instagram Wanda 1
Bereits zu Inter-Zeiten machten Icardi und Wanda Nara Schlagzeilen mit ihrem Privatleben. Das Paar räkelte sich beispielsweise für ein Instagram-Foto hüllenlos auf einem Tisch. Auch unabhängig von diesen freizügigen Bildern wurde Icardis Streit mit dem Mailänder Verein zu einer Seifenoper. ´
Nara stammt ebenfalls aus Argentinien. Sie heiratete 2014 Mauro Icardi. Davor war sie seit 2008 mit dem Fußballer Maxi Lopez verheiratet. Die beiden warfen sich nach der Trennung gegenseitig Untreue vor. Das Ex-Paar hat drei gemeinsame Söhne. Nachdem es zu der neuen Beziehung zwischen Nara und Icardi kam, folgte auch ein Zerwürfnis zwischen den beiden Fußballern. Mit ihrem neuen Ehemann hat Nara noch weitere zwei Töchter bekommen.
In einem Dirndl hätte sie aber keine schlechte Figur gemacht - wie man hier an ihrem Halloween-Outfit sehen kann:
Der Stürmerstar Icardi war auch beim FC Bayern im Gespräch, wie tz.de* berichtete - ein Wechsel an die Isar kam dann jedoch nicht zustande.
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