TV-Duell zwischen Frauen-WM und der U21: Überraschender Sieger bei den Einschaltquoten

Die Frauen-Nationalmannschaft und die U21 haben beide am selben Tag gespielt.
 ©dpa

Im dritten und abschließenden Gruppenspiel bei der Frauen-WM 2019 bekam es Deutschland mit Südafrika zu tun. Nach einem klaren 4:0-Sieg ist das DFB-Team Gruppensieger.

Südafrika – Deutschland 0:4 (0:3),

Südafrika: 16 Dlamini - 2 Ramalepe, 5 Van Wyk, 4 Matlou, 3 Vilakazi - 21 Ndimeni, 6 Makhabane, 9 Mthandi, (ab 46. Minute: 11 Kgatlana) 19 Biyana (ab 89. Minute: 17 Smeda), 15 Jane - 8 Fulutudilu (ab 46. Minute: 22 Mulaudzi)
Deutschland: 1 Schult - 17 Schweers (ab 46. Minute: 2 Simon), 23 Doorsoun, 5 Hegering, 15 Gwinn - 9 Huth (ab 58. Minute: 16 Dallmann), 18 Leupolz, 20 Magull, 13 Däbritz - 19 Bühl (ab 66. Minute: 7 Schüller), 11 Popp
Tore: 0:1 Leupolz (14.), 0:2 Däbritz (29.), 0:3 Popp (40.), 0:4 Magull (58.)
Schiedsrichterin: Sandra Braz (Polen)

Update vom 18. Juni, 9.31 Uhr: Die Partie der Frauen haben mehr Zuschauer gesehen als den Sieg der deutschen U21-Nationalmannschaft gegen Dänemark. 5,98 Millionen sahen die Partie der Frauen. Die Männer wurden von 4,92 Millionen Menschen begleitet. Im Martkanteil hatten auch die Frauen (32,4 Prozent) die Nase vorne (20,2 Prozent bei den Männern). 

Update vom 18. Juni 2019, 8.01 Uhr: Die DFB-Elf hat es geschafft und steht nach dem 4:0-Sieg über Südafrika mit einer makellosen Weste im Achtelfinale der Frauen-WM in Frankreich. Auch die Gastgeberinnen sind als Gruppen-Erster in die nächste Runde eingezogen. Ex-Weltmeister Norwegen schaffte es mit sechs Punkten auf Platz zwei in der Gruppe A und zog ebenfalls in die K.o.-Runde ein. 

Deutschland schlägt Südafrika klar und ist Gruppensieger

20.12 Uhr: Wir haben auch den ausführlichen Spielbericht zum klaren 4:0-Sieg von Deutschland gegen Südafrika. 

90+5. Minute: Schlusspfiff in Montpellier! Deutschland schlägt Südafrika 4:0 und sichert sich den Gruppensieg.

90+4. Minute: Großchance für Schüller! Gwinn spitzelt den Ball in die Mitte, wo Schüller ihn fast verstolpert, aber dann flach schießt. Dlamani pariert wieder gänzend.

90+2. Minute: Simon hat noch einmal die Chance zu erhöhen, aber ihr Schrägschuss rauscht drüber.

90+1. Minute: Vier Minuten Nachspielzeit sind angezeigt.

89. Minute: Szenenapplaus für Ramalepe, weil sie per Ballhochhalten gleich zwei DFB-Spielerinnen aussteigen lässt. Danach folgt der letzte Wecghsel bei Südafrika, bei dem Smeda Biyana ersetzt.

87. Minute: Deutschland pennt bei einem Einwurf und Mulauzi kann im Strafraum schießen. Drüber.

86. Minute: Schüller behauptet den Ball technisch stark in Südafrikas Strafraum, aber der Pass auf die frie Popp in dr Mitte kommt nicht an.

85. Minute: Dallmann auf Gwinn - 5:0 denken alle. Dallmann stand aber wie zuvor bei Popps Treffer im Abseits. Auf der anderen Seite steht Mulauzi nach Kgatlana-Pass frei vor Schult, zielt drüber und befand sich ebenfalsl im Abseits.

83. Minute: Kgatlana will hier unbedingt noch treffen und muss ein ums andere Mal gestoppt werden. Doorsoun rutscht im direkten Duell weg und hat Glück, dass da ein Foul gepffien wird. Doorsoun war außerdem mit der Hand auf den Ball gefallen.

80. Minute: Kgatlana macht dem DFB-Team Probleme. Erst zielt sie aus der Drehung nur knapp neben das Tor, dann vernascht sie Gwinn, die gerade so per Grätsche zur Ecke klären kann.

77. Minute: Die Großchancen häufen sich jetzt auf beiden Seiten, weil auch die Fehler zunehmen. Kgatlana kann von Leupolz nach einem Durchbruch über links gerade so vor dem Strafraum gestoppt werden.

76. Minute: Dallmann wird über links geschickt und bedient in der Mitte die freie Popp, die zum vermeintlichen 5:0 einschiebt. Dallmann hatte aber zuvor im Abseits gestanden, das Tor zählt nicht.

Deutschland vergibt weiter Großchancen - und plötzlich muss Schult retten

74. Minute: Fast der Anschluss! Kgatlana ist nach einem Ball in den Rücken der Abwehr weg und läuft allen davon. Alleine vor Almuth Schult behält sie aber nicht die Nerven, weil die deutsche Torfrau klasse heruaskommt. Tolle Tat von Schult!

73. Minute: Auf der anderen Seite geht der Chancenwucher weiter. Däbritz steht nach klugem Pass von Schüller völlig vor Dlamani, aber die verkürzt den Winkel gut und pariert den Schuss klasse. Ihren Fehler aus der ersten Hälfte hat die Keeperin auf jeden Fall wieder gutgemacht.

71. Minute: Van Wyk fasst sich ein Herz und zieht aus 35 Metern ab. Schult muss zwar nicht eingreifen, aber der Ball streicht nur hauchzart über das Tor.

70. Minute: Magull verliert den Ball im gegnerischen Sechzehner, schiebt ihn aber im Liegen zu Däbritz. Die lässt Ramalepe per Hackentrick aussteigen und zieht wuchtig ab. Dlamani muss Nachfassen, um den Ball zu sichern.

68. Minute: Dass sie sich aufgegeben haben, kann man Südafrika nicht vorwerfen - dem 0:4 zum Trotz. Allerdings häufen sich jetzt die harten Fouls und die Gelben Karten bei den Afrikanerinnen.

66. Minute: Autsch! Hegering grätscht den Ball vor Mulaudzi weg und erhält dafür per hartem Einsteigen die Quittung. Das gibt Gelb für Mulaudizi. Anschließend kommt beim DFB-Team Schüller für die starke Bühl.

65. Minute: Bühl ist auf links erneut auf und davon und hat den Blick für Magull im Rückraum. Ihr Schuss wird aber im letzten Moment geblockt.

62. Minute: Über Bühl und Simon rollt der nächste Angriff über die linke Seite. Dlamani muss Kopf und Kragen riskieren, um vor Popp zu klären.

59. Minute: Anschließend ersetzt Dallmann beim DFB-Team Huth.

Magull legt nach - schon wieder trifft Deutschland nach einem Standard

58. Minute: Toooooooooooor für Deutschland! Den fälligen Freistoß zieht Gwinn weit in den Strafraum, wo Hegering per Flugkopfball abnimmt. Dlamani wehrt an den Pfosten ab, aber den abprallenden Ball drückt Magull aus wenigen Zentimetern über die Linie.

57. Minute: Vilakazi steht nach kurzer Behandlung wieder und sieht noch Gelb.

56. Minute: Doorsoun spielt den Ball etwas zu spät ab und wird von Vilakazi übel abgeräumt. Anschließend bleibt die Südafrikanerin mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen. Das sieht nicht gut aus.

55. Minute: Simon bringt die Flanke von links nach einer Eckballvariante und Leupolz steigt im Zentrum am Höchsten. Dlamani kann mit guter Parade zur Ecke abwehren.

53. Minute: Huth tritt über rechts an, Ramalepe kann nicht folgen und kann sich nur mit einem Foul helfen. Das gibt Gelb und Freistoß am Strafraum für das DFB-Team. Auch Lina Magull sieht in dieser Szene Gelb, weil sie zu viel gemeckert hat.

51. Minute: Anschließend hatte Ramalepe Magull unfair aus dem Weg gecheckt, worauf diese liegengeblieben ist. Nach kurzer Behandlung geht es aber für die Deutsche weiter.

50. Minute: Huth legt sich den Ball im Strafraum einen Tick zu weit vor und wird von Ramalepe anschließend abgeräumt. Diese hatte aber zuvor klar den Ball gespielt - kein Elfmeter.

48. Minute: Magull kann von links flanken und Van Wyk muss schon akrobatisch klären, damit Gwinn in der Mitte nicht zum Abschluss kommt.

47. Minute: Südafrika hat ebenfalls gewechselt und zwar gleich zweimal. Kgatlana und Mulaudzi ersetzen Fulutudilu und Mthandi.

46. Minute: Weiter geht‘s! Deutschland weiter in weiß nun von links nach rechts und mit dem Anstoß.

18.57 Uhr: Zur zweiten Halbzeit wird es einen Wechsel bei Deutschland geben. Carolin Simon wird Verena Schweers ersetzen. Ziel laut Co-Trainerin Britta Carlsson: „Wir wollen unsere Chancen noch besser verwerten.“ Bad News für Südafrika.

Deutschland zerlegt Südafrika - Popp legt per Kopf nach

45+2. Minute: Halbzeit! Deutschland führt mit 3:0 und das geht in Ordnung. Zahlreiche gute Chancen wurden dabei sogar liegengelassen. Südafrika wurde dagegen nur gefährlich, wenn das DFB-Team Fehler macht. Wirklich einen halten musste Almuth Schult im deutschen Kasten aber nicht. Popp, Huth und Co. hätten sogar noch ein, zwei weitere Tore machen können, wenn nicht müssen.

45+1. Minute: Ndimeni ringt Magull nieder, die sich daraufhin bei der Schiedsrichterin beschwert. Da war aber nic Schlimmes, Freistoß Deutschland und weiter geht‘s!

44. Minute: Fehler Deutschland und schon ist Südafrika im Konter. Ndimenis Schuss kann aber von Hegering geblockt werden.

43. Minute: Deutschland nimmt Südafrika hier regelrecht auseinander und führt in der Höhe verdient mit 3:0. Das könnte für die Afrikanerinnen ein echtes Debakel geben.

40. Minute: Toooooooooooor für Deutschland! Flanke Gwinn von rechts, Kopfball Popp und schon steht es 3:0. Die Spielführerin der DFB-Mannschaft ist da stark hochgestiegen und hat ihre Gegnerin um einen Kopf übersprungen. Anschließend jubelt sie mit der ganzen Bank über den Treffer.

38. Minute: Deutschland spielt hier wirklich tollen Fußball und kreiert eine Chance nach der anderen. Lediglich die Chancenverwertung lässt zu wünschen übrig. Südafrika ist völlig überfordert.

35. Minute: Deutschland muss hier 3:0 führen! Erst trifft Huth den Ball nach einer Bühl-Hereingabe nicht, dann lässt Däbritz hervorragend für Magull durch, die es hoch versucht aber über das Tor zielt. Das sind richtig dicke Chancen!

34. Minute: Zwei-Tore-Führung ist gleich zurücklehnen? Von wegen! Popp grästcht am gegnerishen Strafraum - das ist Leidenschaft.

32. Minute: Das 2:0 ist ohne Zweifel verdient, aber was Dlamani da macht, weiß sie wohl selbst nicht. Das Tor geht zu einhundert Prozent auf Südafrikas Torfrau.

Frauen-WM: Katastrophaler Bock schenkt Deutschland das 2:0

29. Minute: Tooooooooor für Deutschland! Schweers gibt den Ball von links herein und ärgert sich schon, weil der etwas zu weit geraten ist. Dlamani im südafrikanischen Tor wehrt den Ball aber nur zur Seite ab und serviert ihn Däbritz auf dem Silbertablett. Den Bock nutzt die Deutsche aus und erhöht auf 2:0.

26. Minute: Was macht Hegering denn da? Mit einem Rückpass bringt sie ihre Torhüterin Schult arg in Bedrängnis, aber die erfahrene Schlussfrau bügelt den Fehler aus und klärt vor Fulutudilu. Das hätte ins Auge gehen können

22. Minute: Deutschland führt nach 22 Minuten mit 1:0 und das ist völlig verdient. Mit ein bisschen Glück hätte es auch schon 2:0 stehen können, wenn nicht müssen. Südafrika ist hier nur in der Defensive beschäftigt.

20. Minute: Deutschland bleibt weiter mutig und drückt auf das 2:0. Huth kommt über rechts durch, findet aber in der Mitte keine ihrer drei Mitspielerinnen. Am Ende kann Südafrika gerade so Schlimmeres verhindern.

17. Minute: Das muss das 2:0 sein! Däbritz wird in der Mitte freigespielt und schießt aus acht Metern. Dlamani wehrt direkt vor die Füße von Popp ab, die aus ganz kurzer Distanz das Kunstück schafft, den Ball über das Tor zu befördern.

Leupolz clever nach einer Ecke - Deutschland führt gegen Südafrika

14. Minute: Toooooooooor für Deutschland! Die erste Ecke führt gleich zum Treffer, weil Leupolz cleverer ist als Biyana. Sie bleibt einfach stehen, während ihre Gegnerin weiterläuft und nickt aus fünf Metern zum 1:0 für das DFB-Team ein.

10. Minute: Nächste Freistoßvariante von Deutschland. Zwei Spielerinnen laufen über den Ball und Magull schickt als Dritte Gwinn flach steil rechts in den Sechzehner. Ihre Flanke kann Hegering aber nicht kontrollieren und bekommt den Ball sogar an die Hand - Freistoß Südafrika.

7. Minute: Däbritz schnappt sich links den Ball und zieht los. Nach einer Finte hat sie plötzlich viel Platz, geht noch einen Schritt in Richtung Platzmitte und zieht aus 20 Metern ab. Rechts vorbei.

6. Minute: Das Spiel findet bislang fast ausschließlich in der Hälfte von Südafrika statt. Bis auf die Chance für Popp kam Deutschland aber bislang nicht in den Strafraum.

3. Minute: Erste Chance für das DFB-Team! Magull mit einem Freistoß von links auf den kurzen Pfosten, wo Popp als erste am Ball ist. Nur weil sie den Ball aus kürzester Distanz nicht richtig trifft, hat Dlamini kein Problem.

2. Minute: Deutschland will gleich mal Druck machen und läuft früh an. Weil Südafrika es spielerisch lösen möchte, könnte das durchaus den einen oder anderen Ballgewinn für Deutschland geben.

1. Minute: Los geht‘s! Deutschland spielt zunächst in Weiß von rechts nach links, Südafrika in Gelb hatte Anstoß.

17.55 Uhr: Nachdem die DFB-Frauen schon gegen China viele Fouls einstecken mussten, droht Ihnen gegen Südafrika ein ähnliches Treterspiel. Einen Unterschied gibt es dennoch, wie Svenja Huth erklärt. „Bei den Chinesinnen hatte man das Gefühl, dass sie uns wehtun sollten. Bei den Südafrikanerinnen kann es sein, dass sie manchmal einen Schritt zu langsam sind und uns dann erwischen.“

Südafrika gegen Deutschland: Beide Teams mit Wechseln

17.50 Uhr: Am Sonntag haben die DFB-Frauen bewiesen, dass sie über den Tellerrand und die WM hinausblicken. Einen Tag vor dem Start der deutschen U21 in die EM gegen Dänemark wünschten die deutschen Damen der Mannschaft von Stefan Kuntz via Social Media viel Erfolg und forderten sie auf „Herz zu zeigen“.

17.35 Uhr: Endet das Parallelspiel aber Unentschieden, ist Südafrika raus. Deutschland würde dieses Resultat bei Spanien gegen China zum Gruppensieg reichen.

17.30 Uhr: Trotz bislang keinem Punkt haben die Südafrikanerinnen noch eine Chance auf den Einzug ins Achtelfinale. Dazu müsste Deutschland aber mit mindestens zwei Toren geschlagen werden, um noch auf Platz drei und an Spanien oder China vorbeizuspringen und unter die besten vier Dritten der Vorrunde zu kommen.

17.22 Uhr: Eine Trinkpause, im offiziellen Sprachgebrauch „Cooling Break“ genannt, soll es trotz hoher Temperaturen offenbar nicht geben. Diese ist bei gefühlten 32 Grad Celsius vorgesehen, wobei die Schiedsrichterin nach Gefühl entscheiden darf.

17.06 Uhr: Bei Südafrika gibt es vier Änderungen in der Startelf. Vilakazi, Ndimeni und Mthandi ersetzen Holweni, Mbane und Kgatlana; außerdem steht Dlamini anstelle von Swart im Tor.

16.59 Uhr: Die Aufstellung der DFB-Frauen ist da. Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hat im Vergleich zum 1:0-Sieg gegen Spanien drei Änderungen vorgenommen. Für Hendrich, Goeßling und Oberdorf spielen Bühl, Magull und Leupolz von Beginn an.

+++ Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker zum abschließenden Gruppenspiel der deutschen Fußballfrauen bei der WM in Frankreich. Ab 18 Uhr trifft das Team von Trainerin Martina Voss-Tecklenburg in Montpellier auf Außenseiter Südafrika.

Frauen-WM 2019: Südafrika gegen Deutschland im Live-Ticker

Montpellier/München – Das erste Ziel hat die deutsche Frauen-Nationalmannschaft bei der WM in Frankreich bereits vor der Partie gegen Südafrika erreicht. Dank der Erfolge gegen China und Spanien ist die Qualifikation für die K.o.-Phase fix. Schon ein Unentschieden gegen den noch punktlosen WM-Neuling würde genügen, um Platz eins zu sichern. Damit würde Deutschland dem Topfavoriten USA im Achtelfinale aus dem Weg gehen.

Zugleich könnte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg Spielerinnen Einsatzzeit verschaffen, die bislang noch nicht oder nur kurz mitmischen durften. Fehlen wird weiterhin Spielmacherin Dzsenifer Maroszan, die sich beim 1:0 über China zum Auftakt einen Zeh gebrochen hatte.

DFB-Torfrau Schult will gegen Südafrika „Zeichen setzen“

Einen eher ruhigen Abend erhofft sich wohl Torfrau Almuth Schult, die auch dank des insgesamt gut zusammenarbeitenden Defensivverbundes noch nicht hinter sich greifen musste. „Wir haben unsere eigenen Ansprüche und sind dahingehend noch unzufrieden, dass wir noch keinen schönen Fußball gespielt haben“, monierte die Wolfsburgerin, die die Zeit gekommen sieht, um ein „Zeichen zu setzen“.

Für die DFB-Frauen wird es der erste Vergleich mit dem Weltranglisten-49., der gegen Spanien durchaus an der Überraschung schnupperte. Dem 1:3 nach 1:0-Pausenführung folgte für „Banyana Banyana“ ein 0:1 gegen China. Um noch den Sprung ins Achtelfinale zu schaffen, müsste Südafrika den zweimaligen Weltmeister bezwingen.

Bei der Frauen-WM in Frankreich konnten sich auch einige junge Spielerinnen des DFB-Teams in den Mittelpunkt spielen. Eine davon ist die erst 19-jährige Giulia Gwinn. Doch der aufgehende Stern der Frauen-Nationalmannschaft zeigt, dass sie nicht nur Fußballerin ist. Mit einem heißen Bikini-Foto beweist Giulia Gwinn, warum sie als die "Hübscheste" im DFB-Team gilt, wie extratipp.com* berichtet.

mg

*extratipp.com ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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