DFB-Team: Ohne Shootingstar bei WM-Quali-Abschluss

Stürmer Timo Werner von RB Leipzig sagte Bundestrainer Joachim Löw für den Länderspiel-Doppelpack gegen Nordirland und Aserbaidschan ab.
 ©dpa

Bundestrainer Joachim Löw muss in der WM-Quali gegen Nordirland und Aserbaidschan auf einen weitteren Leistungsträger verzichten. Timo Werner leidet an den Folgen einer Überbelastung.

München - Die deutsche Nationalmannschaft muss zum Abschluss der WM-Qualifikation mit den Spielen in Belfast gegen Nordirland am Donnerstag und drei Tage später in Kaiserslautern gegen Aserbaidschan (Anpfiff jeweils 20.45 Uhr) auch auf Timo Werner verzichten. Der 21 Jahre alte Stürmer sagte Bundestrainer Joachim Löw für den Länderspiel-Doppelpack ab. 

Bei Werner wurde eine Blockade der Halswirbelsäulenmuskulatur und des Kiefergelenks als Folge von Überbelastung diagnostiziert. "Momentan ist an Spielen nicht zu denken. Wir müssen jetzt einfach schauen, dass Timo wieder gesund wird", sagte Werners Klubtrainer Ralph Hasenhüttl. RB-Sportdirektor Ralf Rangnick meinte: "Für mich macht es keinen Sinn, ihn zur Nationalmannschaft zu schicken." 

DFB-Auswahl ohne viele Leistungsträger gegen Nordirland und Aserbaidschan

Löw muss bereits auf zahlreiche Leistungsträger um den verletzten Kapitän Manuel Neuer verzichten. Auch Jonas Hector und Mario Gomez sind verletzt, Sami Khedira und Mesut Özil fehlen angeschlagen. Außerdem fallen Benedikt Höwedes oder Marco Reus aus. Noch nicht wieder dabei sind Mario Götze, Ilkay Gündogan, Julian Weigl oder Andre Schürrle nach Verletzungen. Im "Endspiel" gegen Nordirland reicht ein Punkt zur Qualifikation für die WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli 2018).

sid

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