Toni Kroos mit Trikot von Zweitliga-Klub – Fans in Aufregung

Schließt sich Toni Kroos nach seinem eigentlich verkündeten Karriereende einem Zweitligisten an? Nein, aber ein Post des 1. FC Köln sorgt kurz für Aufregung.

Köln – Toni Kroos hat seine Karriere nach dem Viertelfinal-Aus gegen Spanien bei der Europameisterschaft beendet. Vorher hatte er sich von Real Madrid mit einem weiteren Champions-League-Titel verabschiedet. Dennoch bleibt Kroos nach der Zeit als aktiver Profi dem Fußball treu.

Kroos erhält Trikot und drückt dem 1. FC Köln die Daumen

So hält sich Kroos als Betreiber der „Toni Kroos Academy“ derzeit in Köln auf. Dort erhielt er nun vom 1. FC Köln ein Trikot mit der Nummer 8 und seinem Namen darauf. Das Video veröffentlichten die Kölner auf Social Media, so mancher Fan erhielt kurz einen Schock im positiven Sinne. „Die schönsten zwei Sekunden Hoffnung meines Lebens“, kommentierte ein User. Ein anderer schrieb: „Kurz Herzinfarkt.“ Doch nein, Kroos wird nicht als Neuzugang beim 1. FC Köln anheuern.

Kroos bedankte sich im Video und sagte: „Lieber Effzeh, vielen Dank natürlich für das Trikot. Das ist ein Wahnsinns-Geschenk.“ Er fügte hinzu: „Der ein oder andere weiß ja, dass ich meinen Zweitwohnsitz in Köln habe. Von daher hoffe ich, dass dieses Trikot bald wieder ein Erstligatrikot ist. In diesem Sinne: erfolgreiche Saison!“

Der 1. FC Köln musste in der vergangenen Saison den Abstieg aus der Bundesliga hinnehmen und startet in der neuen Saison in der 2. Bundesliga. Kroos hofft auf einen schnellen Wiederaufstieg des Traditionsvereins.

So sieht Toni Kroos‘ Plan nach der Karriere aus

Nach dem Ende seiner aktiven Karriere widmet sich Kroos verschiedenen Projekten. Neben seiner eigenen Akademie ist der sechsfache Champions-League-Sieger zusammen mit dem Streamer Elias Nerlich einer der Gründer der „Icon League“. Kroos plant, weiterhin in Madrid zu leben, wo er zuletzt zehn Jahre bei Real unter Vertrag stand.

Kroos äußerte sich bereits 2023 zu seinen Plänen nach der Karriere und sagte: „Das ist also der Plan: Dass wir nach meinem Karriereende erst mal in Madrid bleiben. Dieser Plan, nach Deutschland zurückzugehen, ist verjährt. Wir alle fühlen uns sehr, sehr wohl in diesem Land. Dann ist das Wetter ein Thema, an das wir uns gewöhnt haben. Das Leben allgemein in Madrid ist schön, wir haben uns alles so eingerichtet, dass das gut passt für uns“.

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