Debütant Malatini setzt den Schlusspunkt: Werder Bremen krönt historische Woche mit Sieg gegen Freiburg

Gigantischer Jubel: Der SV Werder Bremen schlägt den SC Freiburg mit 3:1 - auch dank eines Traumeinstands von Julian Malatini.
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Das war die Krönung einer historischen Woche: Der SV Werder Bremen hat auch das Bundesliga-Spiel am 19. Spieltag gegen den SC Freiburg mit 3:1 (1:1) gewonnen. Der Spielbericht der DeichStube.

Bremen - Was für eine Woche für den SV Werder Bremen! Erst der Sensations-Erfolg gegen den FC Bayern am Sonntag, dann die Bekanntgabe des millionenschweren Investoren-Einstieges am Donnerstag – und nun haben die Grün-Weißen die ereignisreichen Tage mit einem weiteren Sieg gekrönt: Gegen den SC Freiburg fuhr Werder am Samstag einen verdienten 3:1 (1:1)-Heimsieg ein. Nach zwei Elfmeter-Toren durch Marvin Ducksch und Vincenzo Grifo stand es zur Pause noch unentschieden, nach dem Seitenwechsel tüteten Justin Njinmah und Debütant Julian Malatini den Dreier ein. Die seit sechs Spielen ungeschlagenen Bremer kletterten damit auf Rang neun und damit sogar erstmals in dieser Saison in die obere Tabellenhälfte. 

Im Vergleich zum Bayern-Spiel nahm Trainer Ole Werner zwei personelle Veränderungen vor. Marvin Ducksch kehrte nach abgesessener Gelbsperre in die Anfangsformation zurück, Nick Woltemade musste für ihn zurück auf die Bank, wo auch der zuletzt ebenfalls gesperrte Leonardo Bittencourt Platz nehmen musste. Notgedrungen verzichten musste Werner unterdessen auf den verletzten Mitchell Weiser, der mit muskulären Problemen im Adduktorenbereich aussetzte. Für den Matchwinner der Vorwoche rückte Felix Agu auf die rechte Seite. Links bekam Olivier Deman eine neue Chance in der ersten Elf, nachdem er zuletzt drei Mal nur eingewechselt worden war.

Werder Bremen geht gegen den SC Freiburg früh in Führung - Marvin Ducksch trifft per Elfmeter

Das Spiel vor 41.500 Zuschauern im ausverkauften Wohninvest Weserstadion begann ruhig – auf dem Platz und auf den Rängen. Die Fans protestierten mit einem weiteren zwölfminütigen Stimmungsboykott – wohlgemerkt zunächst nur gegen den geplanten Investoren-Einstieg bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) und nicht das neue Investoren-Bündnis bei Werder Bremen. Der Einstieg regionaler Unternehmen und Privatpersonen, darunter Noch-Sportchef Frank Baumann, bringt den Grün-Weißen 38 Millionen Euro ein – ein historischer Deal. So viel sei allerdings an dieser Stelle verraten: Den Protest dagegen hoben sich die Ultras für die Halbzeit auf.

Die Mannschaften tasteten sich in den ersten Minuten auf dem Platz zunächst ab – bis es auf einmal ganz schnell ging. Nach einem öffnenden Pass von Romano Schmid zündete Justin Njinmah das erste Mal den Turbo und legte die Kugel in die Mitte, wo Felix Agu von Jordy Makengo gelegt wurde (7.). Den Tritt in die Hacken erkannte Schiedsrichter Robert Hartmann zunächst nicht, entschied nach einem Hinweis von Videoassistent Daniel Schlager und kurzem Videostudium schließlich aber zurecht auf Elfmeter. Ducksch übernahm Verantwortung und verwandelte eiskalt zum 1:0 (9.). 

Werder Bremen erwischt Start nach Maß gegen SC Freiburg, tut sich dann aber zunächst schwer

Durchaus ein Start nach Maß für Werder Bremen – doch die Freiburger, immerhin Tabellensiebter und noch in der Europa League vertreten, zeigten umgehend eine Reaktion, liefen die Bremer Defensive hoch an, übernahmen zunehmend die Kontrolle über das Spiel – und tasteten sich ans Tor heran. Nach einer Flanke von Vincenzo Grifo hätte es beinahe direkt geklingelt, doch den Flugkopfball von Lucas Höler entschärfte Keeper Michael Zetterer mit einer guten Parade (19.). Anthony Jung hatte Höler zuvor laufen lassen. Werder mühte sich in der Hintermannschaft um Ordnung, gerade die linke Seite hatte aber zunehmend ihre Probleme. Und dann lud Deman die Gäste dann zum Ausgleich ein. Der Belgier wollte einen harmlosen Ball nach außen mitnehmen, verschätzte sich aber völlig und stolperte dem sich in den Weg stellenden Noah Weißhaupt in die Hacken – eine ganz tollpatschige Aktion. Dieses Mal entschied Hartmann sofort auf Strafstoß. Grifo ließ sich die Chance nicht nehmen und verlud Zetterer zum 1:1 (28.).

Freiburg behielt anschließend die Kontrolle, Werder lauerte auf Konter über den schnellen Njinmah. Doch viele nennenswerte Aktionen sprangen dabei nicht heraus. Gerade Ducksch hing völlig in der Luft. Sinnbildlich ein seltener Bremer Angriff in der Nachspielzeit vor Pause: Njinmah enteilte dem SC Freiburg auf der linken Seite, spielte in die Mitte, wo Ducksch für einen Abschluss schlicht zu lange brauchte und Abwehrmann Kiliann Sildillia ideenlos in die Beine schoss (45.+2). Dann war Halbzeit. Kurz vor Wiederanpfiff folgte dann Teil zwei der Ultra-Proteste: „Mit Freunden macht man keine Geschäfte – Nein zu Investoren, egal in welcher Form“, stand auf einem Banner in der Ostkurve, das sich gegen den Investoren-Einstieg bei Werder Bremen richtete.

Die Werner-Elf kam anschließend mit viel mehr Energie aus der Halbzeit und setzte offensiv sofort Akzente. Jens Stage zielte aus der zweiten Reihe zunächst noch ein Stück zu hoch (52.), Justin Njinmah machte es dann mit einem Flachschuss besser: Von Schmid angespielt zog der 23-Jährige nach innen und dann von kurz hinter der Strafraumkante trocken gegen die Laufrichtung von Torwart Noah Atubolu ab – ein Super-Tor, auch wenn es nicht unbedingt unhaltbar aussah (53.). Werder Bremen? Wieder vorn!

Leo Bittencourt trifft die Latte, Julian Malatini macht den Deckel drauf: Werder Bremen schlägt den SC Freiburg

Die Bremer drängten danach auf die Entscheidung. Njinmah hätte auch gerne selbst nachgelegt, verzog mit einem weiteren Abschluss von außerhalb des Sechzehners aber deutlich (60.). Und Deman hätte seinerseits gerne selbst einen Elfmeter bekommen. Doch als er gegen Schlussmann Atubolu zu Boden ging, verzichtete Hartmann darauf, ein weiteres Mal auf den Punkt zu zeigen (62.). Die Entscheidung hielt auch einer VAR-Überprüfung stand. Nach 71 gespielten Minuten setzte Ole Werner dann auf zwei frische Kräfte: Ducksch und Schmid machten Platz für Woltemade und Bittencourt – und Letzterer hätte sich in der Schlussphase um ein Haar für das „Tor des Monats“ beworben. Nach einem verheerenden Fehlpass des SC Freiburg im Mittelfeld sah der 30-Jährige SCF-Schlussmann Atubolu zu weit vor dem Tor stehen und wagte aus 40 Metern mit dem schwächeren linken Fuß den Heber – doch der landete nur an der Latte (82.). Das wäre ein echtes Statement gewesen.

Freiburg-Coach Christian Streich setzte derweil auf Ex-Bremer Maximilian Philipp, der die Partie in der Hinrunde mit einem ganz späten Treffer zugunsten der Breisgauer entschieden hatte. Die Bremer blieben dem 3:1 allerdings näher als Freiburg dem Ausgleich: Agu ging alleine auf Atubolu zu, schloss allerdings viel zu hoch ab (87.). Die letzten Minuten der Partie gestalteten sich für die Grün-Weißen mal wieder ein wenig zittrig – bis ausgerechnet Julian Malatini die Gemüter beruhigte. Nur zwei Minuten nach seiner Einwechslung nutzte der Winter-Neuzugang aus Argentinien einen kapitalen Bock von SCF-Verteidiger Attila Szalai, umkurvte Atubolu ganz cool und schob in der Nachspielzeit zum 3:1 ein (90.+3). Was für ein besonderes Debüt! Der SC Freiburg warf noch einmal alles nach vorne, doch die Bremer behielten die drei Punkte am Ende verdient zu Hause und dürfen nun mit breiter Brust in die kommenden Wochen mit vielen Duellen gegen direkte Konkurrenten im Abstiegskampf gehen. Nächster Gegner des SV Werder Bremen ist am kommenden Samstag (15.30 Uhr) der FSV Mainz 05. (han)

Werder Bremen: Zetterer – Stark, Friedl, Jung – Agu (90.+1 Malatini), Lynen, Deman – Schmid (72. Bittencourt), Stage (85. Groß) – Njinmah (85. Borré), Ducksch (72. Woltemade).

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Werder Bremen im Liveticker gegen den SC Freiburg: Traum-Debüt für Malatini – Werder schlägt Freiburg!

Werder Bremen im Liveticker gegen SC Freiburg: Alle Tore, News und Infos vom Bundesliga-Spiel am Samstag – heute alles live im Live-Ticker der DeichStube. Endstand: 3:1 für Werder.

17.33 Uhr: Unterm Strich gewinnt Werder verdient und profitierte davon, dass sich Freiburg in der 2. Halbzeit kaum Chancen herausarbeiten konnte. Nicht immer von Glück gekrönt, hat Werder immer wieder Zug zum Tor der Freiburger entwickelt. Der bärenstarke Njinmah, Freiburger Nachlässigkeiten in der Defensive und das Traum-Debüt von Neuzugang Malatini entscheiden die Partie.

Werder Bremen im Liveticker gegen den SC Freiburg: Traum-Debüt für Malatini – Werder schlägt Freiburg!

17.30 Uhr: Und jetzt ist die Partie zu Ende! Werder gewinnt gegen Freiburg mit 3:1!

90. Min +5: Weißhaupt dribbelt von links an, flankt auf den kurzen Posten, wo Philipp aufs Tor köpft. Doch Zetterer pariert stark!

90. Min + 3: Szalai verspringt ein langer Ball, dann spielt er einen unsauberen Ball in die Mitte. Malatini erläuft sich das Spielgerät und schiebt frei vor Atubolu ein.

90. Min +3: Und da ist die Entscheidung!! Malatini feiert den Traumeinstand und erzielt das 3:1!!

90. Min: Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit. Direkt zu Beginn sieht Gregoritsch ebenfalls die Gelbe Karte, während Malatini sein Werder-Debüt feiert. Für ihn verlässt Agu das Spielfeld.

89. Min: Die Gelbe Karte für seinen Spieler bringt Freiburg-Coach Streich auf die Palme, der sich sehr lautstark beim 4. Offiziellen beschwert – und dafür ebenfalls Geld sieht.

89. Min: Die nächste Gelbe Karte der Partie geht an Lynen, dessen Foul von Schiedsrichter Hartmann geahndet wird.

87. Min: Wieder nicht das 3:1! Agu geht mit dem Ball alleine auf Atubolu zu, jagt den Ball jedoch nur in Höhe der Tribüne. Werder macht den Sack einfach nicht zu. Das könnte sich noch rächen.

86. Min: Bei Freiburg darf der erst im Winter gekommene Muslija sein Debüt feiern. Für ihn verlässt Grifo den Platz.

85. Min: Doppelwechsel bei Werder. Der bärenstarke Njinmah muss für Borré weichen, Stage muss für Groß gehen.

83. Min: Werder bleibt am Drücker! Dieses Mal durch Woltemade, der sich den Ball im Strafraum der Freiburger zurechtlegen kann, dann aber knapp am Kasten von Atubolu vorbeischießt.

Werder Bremen im Liveticker gegen den SC Freiburg: Heiße Schlussphase – Bittencourt im Latten-Pech!

82. Min: Das hätte die Entscheidung sein können! Bittencourt zieht aus etwa 40 Metern ab, da er sieht, dass Atubolu zu weit vorm Tor steht. Der Keeper eilt zurück, der Ball klatscht auf die Latte auf. Glück für Freiburg.

80. Min: Erneuter Wechsel aufseiten der Freiburger. Röhl muss raus, der Ex-Bremer Philipp ist neu mit von der Partie.

79. Min: Langes Anspiel auf Woltemade, der den Ball festmacht. Er verlagert nach rechts, wo sich Njinmah außen vorbeischleichen will. Doch keine Chance, Weißhaupt ist wachsam und fängt den Ball ab.

76. Min: Was ist hier heute im Weserstadion noch drin? Direkt nach dem 2:1 durch Njinmah zeigte sich Werder wieder gefährlich, war aber glücklos. Die Führung zu verwalten, wäre ein Spiel mit dem Feuer. Freiburg muss kommen, um zumindest noch einen Punkt aus Bremen mitzunehmen. Danach sieht es aktuell aber nicht aus.

74. Min: Freiburg spielt jetzt wieder mit einer Viererkette, wie schon zu Beginn der Partie. Die Flügel sind doppelt besetzt. Streichs Taktik, um erneut den Ausgleich zu schaffen?

71. Min: Und auch Freiburg wechselt erstmalig in dieser Partie. Makengo und Kübler müssen raus, Szalai und Höfler dürfen für sie ran.

70. Min: Die ersten Wechsel der Partie: Ducksch und Schmid müssen raus, Woltemade und Bittencourt sind neu mit dabei bei Werder.

Werder Bremen im Liveticker gegen den SC Freiburg: Werder drängt aufs nächste Tor – ist aber glücklos

67. Min: Ecke für Werder, Ducksch tritt an. Atobolu kann den Ball nur mit Müh und Not klären, es gibt erneut Ecke. Aber auch der erneute Standard bringt nichts Zählbares für Werder ein.

64. Min: Steilpass von Schmid hinter die Freiburger Abwehrkette, Njinmah zieht zum Sprint an. Kübler kommt jedoch zuerst an den Ball und spielt ihn zu Atubolu zurück.

62. Min: Deman im Kampf um den Ball mit Weißhaupt, und das im Freiburger Strafraum. Keeper Atubolu eilt hinzu und segelt Deman um. Reicht das für einen Elfmeter? Laut Schiedsrichter Hartmann nicht, kein Strafstoß für Werder.

60. Min: Vor allem Torschütze Njinmah will nachlegen, zieht aus der Distanz ab, verzieht jedoch deutlich. Der Ball geht rechts am Freiburger Kasten vorbei.

59. Min: Jetzt ist es Deman, der weit in die Mitte zieht und aus halbrechter Position abschießt. Der Ball wird jedoch geblockt, es gibt Ecke, die aber nichts einbringt für Werder.

56. Min: Jetzt scheint Werder auf den Torgeschmack gekommen zu sein und prescht energisch in Richtung des Freiburger Strafraums vor. Eine erneute Torchance hat sich noch nicht ergeben, der Glaube ans eigene Können scheint aber zurück.

53. Min: Schmid mit dem mustergültigen Pass zu Njinmah, der kurz vor der Strafraumgrenze positioniert ist, direkt abzieht und den Freiburger Keeper damit kalt erwischt.

Werder Bremen im Liveticker gegen den SC Freiburg: Justin Njinmah bringt Werder wieder in Führung!

53 Min: Und da ist das Toooooor für Werder! Njinmah macht das 2:1!!

52. Min: Schuss aus der zweiten Reihe von Stage, der jedoch nicht gefährlich für Atubolu wird, sondern weit über den Freiburger Kasten hinweg segelt.

51. Min: Da ist die erste Gelbe Karte der Partie. Stark bringt Grifo im Zweikampf unsanft zu Boden, Schiedsrichter Hartmann reagiert direkt.

48. Min: Standards sind bei Freiburg Chefsache. Grifo tritt zum Eckball an, sein lang geschlagener Ball findet im Bremer Strafraum jedoch keinen Abnehmer, sondern wird direkt geklärt.

46. Min: Freiburg versucht es direkt mit einem langen Ball über Atubolu, doch Höler leistet sich ein Stürmerfoul – und der Ball ist direkt wieder bei Werder.

46. Min: Der Ball rollt wieder im Weserstadion, die 2. Halbzeit läuft! Wechsel gibt es keine.

Werder Bremen im Liveticker gegen den SC Freiburg: Remis zur Halbzeit – Zwei Elfertore und viele Ungenauigkeiten

16.22 Uhr: Und jetzt pfeift Schiedsrichter Hartmann ab, die 1. Halbzeit ist vorbei. Was bleibt festzuhalten? Beiden Teams fehlten die ganz großen Chancen, der jeweilige Elfmeter konnte genutzt und verwandelt werden. Werder war um Spielkontrolle bemüht, mehr Ballbesitz hatte Freiburg. Letztlich war es der Aussetzer von Deman, der Bremen die Führung kostete und Freiburg die Chance zum Ausgleich ermöglichte.

45. Min + 4: Der Nachmittag von Marvin Ducksch ist es heute wahrlich nicht. Der Bremer Stürmer findet kaum ins Spiel, hat kaum nennenswerte Aktionen und ist wenig am Ball. Ein Treffer in der Nachspielzeit liegt nicht in der Luft, so viel sei gesagt.

45. Min + 2: Njinmah zieht über die linke Außenbahn in Richtung des Freiburger Tors, spielt den Ball in den Strafraum, wo Ducksch sich gut positioniert hat – mit seinem Schussversuch jedoch an der Freiburger Abwehr scheitert.

45. Min: Geht hier noch was offensiv vor der Pause? Zwingende Chancen sind Mangelwaren, Tore sind nur durch die beiden Elfmeter auf beiden Seiten gefallen. Schiedsrichter Hartmann gibt derweil sieben Minuten Nachspielzeit.

42. Min: Freiburg spielt einen schnellen Konter, Makengo läuft auf der rechten Außenbahn Richtung Bremer Tor. Sein Pass in den Strafraum wird jedoch von der kompakt stehenden Werder-Abwehr abgefangen. Zuvor kommt Schmid knapp zu spät, als der Freiburger Keeper den Ball wegschlagen will.

40. Min: Der Wille ist Werder nicht abzusprechen. Die Bremer kombinieren sich über links nach vorne, Njinmah wird jedoch am Freiburger Strafraum abgefangen. So bleibt es beim Remis.

38. Min: Schmid und Ducksch versuchen mal etwas und kombinieren sich durch das Mittelfeld. Dann geht der Ball rechts raus zu Agu. Der sucht erneut Ducksch im Zentrum, spielt den Freiburgern aber den Ball in die Füße.

35. Min: Werder ist weniger am Ball, bemüht sich gelegentlich um Spielkontrolle und sucht generell nach Möglichkeiten, das Spiel systematisch aufzubauen. Ein wenig Spielraum wird Bremen von Freiburg gewährt, am mittleren Spielfelddrittel wird aber alles kompakt zugestellt.

32. Min: Der Ausgleich scheint Freiburg zu beflügeln. Das Team von Christian Streich bleibt seinem Spiel treu und setzt zumindest wieder auf viel Ballbesitz. Sicherheit tanken, so die Devise. Zwingende Aktionen in Richtung Bremer Tor wollen aber nicht herausspringen. Zeit für Werder also, um sich ein wenig zu sammeln.

29. Min: Da muss man einfach ehrlich sein: Deman stellt sich im Zweikampf mit Weißhaupt einfach nur tollpatschig und ungeschickt an, der Elfmeter ist die logische Konsequenz und Standardkönig Grifo bestraft Bremen für die Unachtsamkeit des eigenen Verteidigers.

Werder Bremen im Liveticker gegen den SC Freiburg: Vincenzo Grifo gleicht für Breisgauer aus – nach Dämlich-Foul von Oli

28. Min: Tor für Freiburg, Grifo verwandelt den Elfmeter für Freiburg gekonnt. Keine Chance für Zetterer. Und schon steht es 1:1.

26. Min: Deman im Zweikampf mit Weißhaupt, der Bremer bringt den Freiburger unsanft zu Fall – und das im eigenen Strafraum. Jetzt gibt es auch für Freiburg Elfmeter!

23. Min: Erneut Standard für Freiburg, Grifo flankt aus dem rechten Halbfeld, auf Höhe des kurzen Pfostens findet er den Kopf von Ginter. Der Freiburg-Verteidiger verlängert jedoch nur – und Zetterer ist vor dem lauernden Sildillia am Ball.

Werder Bremen im Liveticker gegen den SC Freiburg: Die Breisgauer auf einmal gefährlich

21. Min: Freistoß für Freiburg, Grifo ist gefordert. Etwas vorm Strafraum der Bremer platziert, führt Grifo den Standard aus, scheitert mit dem Ball jedoch direkt an der gut platzierten Mauer von Werder.

19. Min: Und auf einmal ist Freiburg gefährlich! Präzise Flanke von Grifo auf den Kopf von Höler, Jung hat das Nachsehen im Kopfballduell, doch zum Glück ist Zetterer im Werder-Tor wachsam und pariert den Ball. Der anschließende Eckball der Freiburger bringt nichts Zählbares ein.

17. Min: Es geht weiter, nachdem das Spiel wegen des Fanprotests für kurze Zeit unterbrochen war. Für das Spiel der Freiburger war die kurze Pause auf jeden Fall nicht förderlich. Die Breisgauer können sich nämlich nicht in den Bremer Strafraum spielen. Werder wiederum macht es deutlich besser, zeigt sich wie beim Elfmeter konsequent und effizient und lässt schon im Mittelfeld nichts anbrennen.

14. Min: Und jetzt hat das Schweigen im Weserstadion ein Ende. Der stille Protest ist vorüber, die Fans schlagartig wieder zu hören. Um ihre Kritik am DFL-Investor zu äußern, werden symbolisch goldene Schokotaler aufs Spielfeld geworden. Diese müssen natürlich erstmal entfernt werden, was ein wenig dauert.

12. Min: Freistoß für Freiburg. Grifo schlägt einen langen Ball in Höhe des Bremer Strafraums, der Ball findet jedoch keinen Abnehmer, sondern wird konsequent von der Werder-Abwehr geklärt.

10. Min: Und jetzt gilt es für Werder am besten direkt nachzulegen. Freiburg nach dem Elfmetertor von Werder natürlich wieder in Ballbesitz, es fehlen jedoch die zwingenden Ideen nach vorne. Gut für Werder, die mit der frühen Führung im Rücken auf einen geordneten Spielaufbau setzen können.

Werder Bremen im Liveticker gegen den SC Freiburg: Frühe Werder-Führung durch Ducksch!

9. Min: Tooooor für Werder! Ducksch bringt Werder durch einen souverän verwandelten Elfmeter in Führung!

8. Min: Makengo tritt Agu in die Hacken, und das im Strafraum. Schiedsrichter Hartmann lässt das Spiel erst weiterlaufen, dann gibt es den Hinweis aus dem Kölner Keller, dass ein Foul vorliegt. In der Konsequenz gibt es Elfmeter!

7. Min: Da wäre mehr drin gewesen! Njinmah sprintet über die linke Außenbahn in Richtung des Freiburger Strafraums, spielt den Ball auch in den 16er, wo der Breisgauer Keeper aber noch an den Ball kommt.

4. Min: Freiburg ist auf viel Ballbesitz rund um den Mittelkreis bedacht und spielt sich den Ball untereinander zu. Viel anzufangen wissen die Breisgauer mit ihrem Ballbesitz bisher aber noch nicht. Und Werder? Schaut zu, ist gelegentlich auch mal am Ball, bisher aber ähnlich eingestellt wie die Zuschauer im Stadion – als stiller Beobachter. Ein stiller Protest gegen den DFL-Investor.

2. Min: Bisher ein leichtes Herantasten beider Mannschaften, viel Geplänkel im Mittelfeld, zwingende Ballaktionen sind noch Fehlanzeige.

1. Min: Und jetzt gibt Schiedsrichter Hartmann den Ball frei!

Werder Bremen im Liveticker gegen den SC Freiburg: Der Ball rollt!

15.29 Uhr: „Nie wieder ist jetzt“, unter diesem Motto wird dieser Tage aktiv zu Demonstrationen gegen den wiedererstarkten Rechtsextremismus in der Gesellschaft aufgerufen. Und unter diesem Motto, das sich auf einem Banner wiederfindet, welches die Spieler beider Mannschaften hochhalten, wird ein Zeichen gesetzt. Stark!

15.26 Uhr: Und jetzt laufen die Mannschaften ein! Frenetischer Jubel für die Mannen von Werder-Coach Ole Werner, das sollte die Jungs nach vorne und zum Sieg peitschen – hoffentlich.

15.20 Uhr: In zehn Minuten geht es endlich los! Die Stimmung im Stadion ist bestens, das Wetter spielt auch mit – also auf ein gutes Spiel mit dem besseren Ausgang für Werder!

15.17 Uhr: „Heute wartet die nächste Top-Mannschaft auf uns“, so Ole Werner im Sky-Interview. Aufgrund von Adduktorenprobleme würde Weiser ausfallen, sagt der Werder-Coach. Er wisse, wer sich gegen Bayern bewährt hat, unter anderem Nick Woltemade soll im Verlauf der Partie noch seine Chance erhalten.

15.12 Uhr: In der Hoffnung, dass er nicht erneut trifft: In den beiden Bundesligapartien zwischen Werder und Freiburg im vergangenen Jahr hat nur ein Spieler in beiden Spielen ein Tor erzielt – Maximilian Philipp. Im April tat er das noch für Werder, es war das 1:0 bei der 1:2-Heimniederlage. Im August markierte er dann den goldenen Treffer für die Freiburger gegen Werder. Das ist bis dato auch sein einziges Saisontor.

15.05 Uhr: Werder gegen Freiburg, das bedeutet übrigens auch das Aufeinandertreffen des jüngsten und des ältesten Trainers unter den aktuellen Bundesliga-Übungsleitern. Ole Werner ist mit seinen 35 Jahren das „Küken“ der Coaches, Christian Streich liebevoll gemeint der „Methusalem“ mit seinen 58 Jahren.

15.00 Uhr: Historisch betrachtet hat Werder die Nase vorne, zuletzt war aber Freiburg in den direkten Bundesliga-Duellen mit den Bremern der Sieger. Die letzten drei Bundesligaspiele hat Werder gegen Freiburg nämlich allesamt verloren. Das soll sich heute ändern und der hart umkämpfte 1:0-Sieg in München mit einem Dreier veredelt werden.

14.55 Uhr: Durch diverse Ausfälle oder auch die Afrika-Cup-Abstellung von Naby Keita hat Werder heute nur sieben statt maximal neun Auswechselspieler auf der Bank. Ob es dennoch für eine kleine Serie reicht? Zwei Siege in Folge gelangen den Bremern nämlich zuletzt vor einem Jahr, am 18. und 19. Spieltag der Saison 2022/2023.

Werder Bremen im Liveticker gegen den SC Freiburg: Starkes Zeichen – Werder gedenkt Opfern des Nationalsozialismus

14.52 Uhr: Zwei Freiburger haben übrigens Werder-Bezug. Da wäre zum einen Maximilian Eggestein, der das Bremer Trikot von 2011 bis 2021 trug. In dieser Zeit kam der Mittelfeld-Abräumer auf 156 Bundesligaspiele sowie elf Tore. Zum anderen ist da noch Freiburgs Stürmer Lucas Höler, der unweit vor den Toren Bremens in Achim geboren wurde. Er ist seit seiner Kindheit Fan von Werder.

14.47 Uhr: Heute ist der internationale Gedenktag und Erinnerungstag des deutschen Fußballs. Im Rahmen dessen gedenkt Werder den Opfern von Verfolgung, Vertreibung und systemischer Ermordung durch die Nationalsozialisten. Der Spieltag steht auch unter dem Motto „!Nie Wieder“. Wir finden: ein starkes Zeichen!

14.42 Uhr: Für die Freunde der Statistik: Das heutige Aufeinandertreffen zwischen Werder und Freiburg gab es bislang 45-mal in der Bundesliga. Aus Sicht der Bremer konnten dabei 23 Siege, zehn Unentschieden und zwölf Niederlagen verzeichnet werden. In diesen Partien erzielte Werder 90 Tore und kassierte 57 Gegentore.

14.38 Uhr: Geleitet wird das heutige Match von Schiedsrichter Robert Hartmann. Ihm assistieren Christian Leicher und Markus Schüller. Als 4. Offizieller ist Florian Exner im Einsatz, Video-Assistent ist Daniel Schlager. Holger Henschel agiert als VAR-Assistent.

14.35 Uhr: Auf den Matchwinner im Spiel gegen die Bayern muss Werder heute verzichten. Wie der Verein bekannt gegeben hat, fällt Mitchell Weiser kurzfristig aus.

Werder Bremen im Liveticker gegen den SC Freiburg: Die Aufstellungen sind da!

14.33 Uhr: Auf Seiten der Breisgauer schauen sich das Spiel zunächst von der Bank folgende Kicker an: F. Müller (TW), Szalai, Keitel, Adamu, Muslija, Philipp, Höfler, Johansson.

14.32 Uhr: Folgende Werder-Spieler müssen vorerst auf der Bank Platz nehmen: Pavlenka (TW), Kownacki, Bittencourt, Borré, Malatini, Woltemade, Groß.

14.28 Uhr: Und auf diese elf Kicker setzt Freiburg-Coach Streich: Atubolu – Kübler, Ginter, Sildillia, Makengo – Weißhaupt, Röhl, Eggestein, Grifo – Höler, Gregoritsch.

14.26 Uhr: Und mit dieser Startelf geht Werder ins Spiel gegen den SC Freiburg: Zetterer – Stark, Friedl, Jung – Agu, Schmid, Lynen, Stage, Deman – Njinmah, Ducksch.

14.24 Uhr: Moin aus der Deichstube! In Kürze geben beide Teams ihre Startaufstellungen für das heute Spiel bekannt. Auf wen wird Werder-Coach Ole Werner setzen? Und was hat Freiburg-Trainer Christian Streich dem entgegenzusetzen? Wir sind gespannt!

Der SV Werder Bremen im Liveticker gegen den SC Freiburg: Anpfiff im Wohninvest Weserstadion ist am heutigen Samstag um 15.30 Uhr, der Live-Ticker startet hier gegen 14.30 Uhr mit den Startelf-Aufstellungen beider Mannschaften. Alle Tore, News und Infos vom Bundesliga-Spiel des 19. Spieltags gegen den SC Freiburg gibt es dann hier live im Liveticker der DeichStube.

Weiter mit dem Vorbericht:

Die perfekte Woche im Blick: Werder Bremen will nach Bayern-Sieg und Investoren-Einstieg gegen SC Freiburg nachlegen

Bremen – Die Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den SC Freiburg (Samstag, 15.30 Uhr (im DeichStube-Live-Ticker) war gerade mal eine, vielleicht auch zwei Minuten alt, da hatte Ole Werner, der Cheftrainer des SV Werder Bremen, auch schon deutlich gemacht, dass er auf ein Thema, sagen wir, keine allzu große Lust hat. Nämlich auf den sensationellen 1:0-Erfolg seiner Mannschaft beim FC Bayern München, der doch – so die Einstiegsfrage eines Reportes – direkt nach dem Spiel für einen schönen Abend gesorgt haben muss. Werners Antwort, ausgesprochen in maximal nüchternem Tonfall: „Im Endeffekt ist der Abend so gelaufen, wie jeder andere nach einem Auswärtsspiel auch: Wir haben zugesehen, dass wir schnell nach Hause kommen. Dort haben wir das Spiel am nächsten Tag analysiert. So, wie wir das mit jedem Spiel machen.“

Werder Bremen im Live-Ticker gegen den SC Freiburg - OIe Werner: Bayern-Spiel hat „uns ganz viele positive Dinge mitgege

Business as usual also, nichts Besonderes und vor der nächsten Aufgabe kaum noch der Rede wert – sollte es Ole Werner darum gegangen sein, seiner Mannschaft mit demonstrativer Sachlichkeit möglichen Übermut nach dem Bayern-Spiel auszutreiben, dann dürfte ihm das gelungen sein. Andererseits ist dem 35-jährigen Trainer des SV Werder Bremen aber natürlich bewusst, dass der Sieg für wichtigen Rückenwind gesorgt hat – nur soll der gegen den SC Freiburg möglichst nicht gleich wieder abflauen. 

„Das München-Spiel gibt uns ganz viele positive Dinge mit“, sagte Ole Werner, um direkt hinterherzuschieben: „Wichtig ist trotzdem, dass wir unsere Arbeit verrichten und den Schalter umgelegt bekommen, weil am Samstag um 15.30 Uhr bringt es uns nichts, was wir in München gezeigt haben, wenn wir nicht die Grundlagen wieder auf den Platz bringen“, so der Chefcoach des SV Werder Bremen.

So könnte die Startelf-Aufstellung des SV Werder Bremen gegen den SC Freiburg aussehen!

Werder Bremen im Liveticker gegen den SC Freiburg: Ole Werner fordert mehr Körperlichkeit beim Verteidigen

Kompromisslos in den Zweikämpfen, mutig mit dem Ball und als Einheit gut sortiert – so hatte sich der SV Werder Bremen beim Rekordmeister präsentiert, und diese Punkte sollen nun auch gegen den Tabellensiebten SC Freiburg wieder zu sehen sein. Auch wenn Ole Werner darauf hinweist, dass sich die Aufgabe nicht mit der gegen die Bayern vergleichen lasse.

„Gegen Freiburg wird es darum gehen, nochmal eine ganz andere Körperlichkeit beim Verteidigen zu haben, lange Bälle zu verteidigen und vor allem im Strafraum Flanken zu verteidigen“, sagte der Chefcoach des SV Werder Bremen über den SC Freiburg, der in der laufenden Saison schon sieben Tore nach Flanken erzielt hat – das ist aktueller Bundesliga-Bestwert. Werder steht mit sechs Treffern in dieser Kategorie aber auch nicht viel schlechter da.

Werder Bremen gegen den SC Freiburg im Live-Ticker: Bremer könnten sich mit Heimsieg in prächtige Ausgangslage bringen

Klar ist: Sollten gegen die Breisgauer, die in diesem Jahr bisher 0:0 gegen Union Berlin gespielt und mit 3:2 gegen die TSG Hoffenheim gewonnen haben, weitere Punkte aufs Werder-Konto kommen, würde das eine bisher sehr erfreuliche Woche mit Bayern-Sieg und Investoren-Einstieg abrunden und die Aufbruchstimmung, die binnen weniger Tage in und um den Club herum entstanden ist, verfestigen. Mit bestenfalls 23 Zählern könnten sich die Bremer nach dem 19. Spieltag der Saison im gesicherten Tabellenmittelfeld einrichten, was eine prächtige Ausgangslage vor den anstehenden Duellen mit der direkten Konkurrenz wäre. Zur Erinnerung: Nach dem Heimspiel gegen den SC Freiburg geht es für Werder Bremen gegen Mainz, Heidenheim, Köln und Darmstadt – Ende Februar könnte also klar sein, ob ein halbwegs ruhiges oder doch eher dramatisches Saisonfinale blüht.

Gedanken, die sicherlich auch Ole Werner schon einmal untergekommen sind, die der Trainer aber lieber in Richtung Hinterkopf verschiebt, wenn er sie nicht gleich wieder vergisst. Erstmal soll nur der SC Freiburg zählen, der Sieg des SV Werder Bremen gegen den FC Bayern rückblickend nicht mehr, alles nach Samstag auch noch nicht.

Werder Bremen gegen den SC Freiburg im Liveticker - Ole Werner: „Das ist vom Kopf her wirklich eine der forderndsten Auf

„Das ist vom Kopf her wirklich eine der forderndsten Aufgaben“, sagt Ole Werner über das Duell gegen die Breisgauer, deren Spielweise ihm imponiert. „Bei Freiburg ist in allen Situationen ein ganz klarer Plan dahinter. Du kannst nie ruhig sein, selbst wenn der Ball in der eigenen Hälfte liegt, musst du wach sein.“ In der Hinrunde war Werder Bremen das lange gelungen, ehe es in der Schlussphase doch noch den Gegentreffer gab, der letztlich die knappe 0:1-Niederlage beim SC Freiburg besiegelte.

„Wir haben seit dem Aufstieg gegen Freiburg noch nicht allzu viel geholt“, lautete Werners euphemistische Beschreibung der Tatsache, dass es in den drei Spielen seit Herbst 2022 drei Bremer Niederlagen setzte. „Trotzdem wollen wir selbstbewusst in das Spiel gehen. Wir haben uns in den letzten Wochen stabilisiert, waren gegen Teams aus den unterschiedlichsten Tabellenregionen immer in der Lage, Punkte zu holen“, sagte Ole Werner – und hielt fest: „Wir wollen die positive Entwicklung der letzten Wochen und Monaten fortsetzen, weiterhin punkten, und da brauchen wir gegen eine Mannschaft wie Freiburg, die international spielt, eine Top-Leistung.“ Gegen die Bayern hat Werder Bremen sie gezeigt. Auch wenn Werner nicht so gerne darüber spricht, sondern gegen den SC Freiburg lieber den nächsten guten Auftritt anstrebt. (dco)

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