Ein deutsches Team hatte sich nicht für das Final Four der Handball Champions League qualifiziert. Letztlich siegte aber ein ehemaliger DHB-Akteur in Diensten von Vardar Skopje.
Köln - Vardar Skopje mit dem früheren deutschen Nationalspieler Christian Dissinger hat zum zweiten Mal nach 2017 das Final Four der Handball-Champions-League in Köln gewonnen. Im Endspiel setzte sich der Klub aus Nordmazedonien mit 27:24 (16:11) gegen den ungarischen Vertreter Telekom Veszprem durch. Veszprem wartet damit weiterhin auf den ersten Titel beim Final Four.
Das Spiel um Platz drei entschied der FC Barcelona für sich. Die Spanier, die im Halbfinale am Samstag gegen Vardar in der zweiten Halbzeit komplett eingebrochen waren, gewannen gegen den polnischen Meister KS Kielce mit 40:35 (20:16).
Die Rhein-Neckar Löwen haben derweil ein weltweit einzigartiges Projekt ins Leben gerufen. Unter dem Titel „Virtual Reality“ wird mit besonderer 3D-Technologie eine neue Form der Live-Kommunikation gestartet. Darüber berichtet mannheim24.de*.
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sid