Nach dem WM-Auftaktsieg gegen Polen hatte die deutsche Mannschaft mit den Eidgenossen zu kämpfen. Der Ticker zur zähen Handball-Partie zum Nachlesen.
Fazit: Deutschland tat sich gegen die Schweiz lange schwer. Die Mannschaft von Andy Schmid wusste die deutschen Schwächen zu nutzen und kauft dem DHB-Team imposant den Schneid ab. Nervöse Angriffe und viele Fehler hinderten Deutschland daran, in die Partie zu finden. Meinte man, sie hätte es zu Ende der ersten Hälfte endgültig getan und ihre Makel abgelegt, verfiel sie in Halbzeit zwei in alte Muster.
Doch Andreas Wolff bewahrte den DHB vor einem höheren Rückstand – und die Mannschaft erwachte: Mit einem temporeichen Handball fand sie spät in die Spur und erkämpfte sich den zweiten Erfolg gegen die Eidgenossen. Damit steht sie bereits nach zwei Spielen in der WM-Hauptrunde. Im finalen Vorrundenmatch geht es am Sonntag gegen Tschechien (19. Januar, 18 Uhr).
Aufstellung Deutschland: | Wolff, Späth - Dahmke, Mertens - Köster, Grgic, Stutzke - Knorr, Witzke, Lichtlein - Uscins, Steinert - Zerbe, Kastening - Golla, Fischer |
Zwei-Minuten-Strafen: | 2/2 |
Siebenmeter: | 2/3; 0/2 |
ABPFIFF: Deutschland gewinnt auch das zweite Vorrundenspiel bei der Handball-Weltmeisterschaft 2025! Gegen die Schweiz siegt die Auswahl von Alfred Gislason knapp und nach einem harten Kampf mit 31:29 (15:14).
60. Minute: Das dürfte es gewesen sein! Uscins sucht und findet den sich stark lösenden Köster, der das 31. deutsche Tor erzielt. Danach verkürzt Aellen noch, doch das Spiel ist jetzt entschieden.
59. Minute: Wolff! Immer wieder Wolff! Attenhofer zieht von rechtsaußen an, doch Wolff macht einmal mehr derart zu. Von dieser Seite ist heute kaum ein Vorbeikommen. Dann nimmt Gislason 63 Sekunden vor Abpfiff seine dritte Auszeit.
58. Minute: Rubin scheitert an Wolff. Den Gegenzug kann Deutschland aber auch nicht im Tor unterbringen, es bleibt offen.
58. Minute: Köster versucht es verzweifelt aus der Distanz, Zeitspiel war angezeigt. Aber er trifft nicht, so bleibt die Schweiz im Spiel. Sie greift wieder an.
57. Minute: Die Schweiz gibt sich noch nicht geschlagen: Küttel zieht von rechts nach innen, sein Wurf findet abgefälscht den Weg ins Tor! Es steht 28:30.
56. Minute: Und jetzt netzt Kastening! Wieder kontert Deutschland effizient, danach nimmt der Schweizer Coach seine dritte Auszeit. Noch viereinhalb Minuten bis zum Spielende.
55. Minute: Mertens mit dem Doppelschlag! Zunächst wird er linksaußen toll bedient und trifft, danach antizipiert er stark und trifft in das verwaiste Schweizer Tor (sie spielten sieben gegen sechs).
54. Minute: Wieder trifft die Schweiz per Siebenmeter (Dahmke stand bei der Abwehr im Kreis), wieder ist es Noam Leopold. 27:27 in diesem Krimi in Herning!
54. Minute: Keine Zeit zum Durchschnaufen! Köster übernimmt Verantwortung und trifft zweimal. Zwischendurch hatte Wolff stark gehalten.
52. Minute: Und Rubin weiß das direkt zu nutzen. Der lange Schweizer bringt seine Auswahl wieder in Front.
51. Minute: Zwei Minuten für Kastening! Er wirft Portner freistehend an den Kopf, der kurz liegen bleibt. Und das kann nur eine Folge haben, er muss von der Platte. Deutschland ist jetzt wieder in Unterzahl, das ist wirklich unglücklich!
50. Minute: Zwei schnelle Treffer, und es steht 25:25! Zunächst überwindet Leopold Wolff per Siebenmeter, dann wirft Köster das nächste Tor. Bislang zeichnet sich kein Sieger dieses spannenden Duells ab.
48. Minute: Zerbe kommt für einen Siebenmeter nach Foul an Knorr in die Partie, doch er trifft nur den linken Pfosten. Danach wirft Maros das 24:24, wieder steht es unentschieden! Die Schweizer Fans auf der Tribüne sind begeistert!
46. Minute: Die nächste tolle Aktion von Uscins, der nach einem Köster-Treffer hellwach ist und einen schwachen Schweizer Pass abfängt. Er sprintet zum gegnerischen Tor und lässt Portner keine Chance. 24:22 für Deutschland!
44. Minute: Nach einer kurzen Verschnaufpause kommt Olympia-Held Renars Uscins prompt mit Energie zurück und trifft zum 22:22. Danach pariert Andri Wolff stark gegen Attenhofer, der von rechtsaußen kommt.
43. Minute: Jetzt nimmt Schmid seine zweite Auszeit. Zuvor hatte Köster mit einem wuchtigen Wurf links unten in das Tor auf 21:22 aus deutscher Perspektive verkürzt.
41. Minute: Portner! Nach einem Treffer auf das leere deutsche Tor (22:20) zieht Dahmke von linksaußen zum Tor, doch der Schweizer Torhüter klärt hervorragend. Auch er spielt heute gut auf.
40. Minute: Rubin zieht den Siebenmeter, doch Wolff behält gegen den antäuschenden Zehnder die Oberhand! Sehr stark gehalten!
39. Minute: Fischer kommt als zweiter Kreisläufer auf die Platte, und Uscins bedient ihn erfolgreich. Fischer verkürzt auf 20:21!
38. Minute: Jetzt verfällt Deutschland in alte Muster. Die Mannschaft von Gislason lässt der Schweiz viel zu viele Räume, und die Schmid-Auswahl weiß diese zu nutzen. 21:19 durch Leopold. Danach nimmt der Bundestrainer seine zweite Auszeit, ziemlich früh in der zweiten Hälfte.
37. Minute: Wieder trifft Aellen, der leicht an Köster vorbeizieht und Wolff zentral keine Chance lässt. 20:19!
35. Minute: Die Schweiz führt wieder, jetzt steht es 19:18.
34. Minute: Attenhofer bringt die Schweiz erstmals in Hälfte zwei in Front, Dahmke ist prompt zum Ausgleich zur Stelle. 17:17, die Deutschen tun sich jetzt wieder deutlich schwerer, der Außenseiter zeigt große Klasse.
33. Minute: Danach markiert Aellen das 16:16. Überhaupt macht Deutschland weiterhin viel Tempo, doch bleibt fehlerbehaftet.
32. Minute: Portner pariert eine Wurf von Knorr aus der Hüfte stark.
31. Minute: Uscins erlaubt sich einen Fehler vorne und Lenny Rubin kontert eiskalt, der Ausgleich! Doch Knorr stellt die Führung für den DHB wieder her.
+++ Gleich geht es weiter. Eine Zuschauerin, die laut ZDF-Kommentator Martin Schneider kurz vor dem Halbzeitpfiff auf der Tribüne kollabiert war, konnte die Arena inzwischen auf eigenen Beinen verlassen.
+++ Nach schwachem Beginn fand die deutsche Auswahl nach rund 20 Minuten gut in die Partie. Einzig Andreas Wolff war es zu verdanken, dass der unpräzise agierende und nervöse DHB zu diesem Zeitpunkt nicht schon weit zurücklag gegen konzentrierte Schweizer. Doch dann wachte Deutschland auf und vor allem Nils Lichtlein ging voran. So konnte die Gislason-Mannschaft das Spiel drehen – aber die Eidgenossen steckten nicht auf. So geht es mit einer hauchzarten deutschen Führung in die zweite Hälfte.
PAUSE: Nach Leopolds Treffer zum 14:15 kommt Lichtlein wenige Sekunden vor dem Abpfiff nochmal wuchtig, doch leistet sich wohl einen Schrittfehler. Die Situation wird abgepfiffen und zwei Sekunden danach ist Pause! Deutschland führt mit 14:15.
30. Minute: Nach Toren von Knorr und Kastening auf die lange Ecke steht es 13:15, Deutschland geht wohl mit einer Führung in die Kabine.
28. Minute: Und Maros trifft auch, 12:13! Nach der nächsten guten Parade Portners kommt der Schweizer mit viel Wucht, Köster kann wenig machen.
27. Minute: Schönes Tor von Knorr! Aus der Hüfte zieht er den Ball um die Abwehr, sodass Portner diesen kaum sehen kann. Das 10:13. Allerdings verkürzt der Schweizer Laube (Nummer 23) fix.
26. Minute: Noch rund vier Minuten sind es bis zur Halbzeitpause, mittlerweile steht es 10:12. Deutschland kommt immer besser in die Partie, auch Juri Knorr und Johannes Golla sind mittlerweile voll da.
25. Minute: 9:11! Immer wieder ist es Lichtlein, der aus dem Rückraum angreift und sein Glück versucht. Portner kann da wenig ausrichten, der junge Berliner geht voran. Rubin war indes kurz liegengeblieben nach einem harten deutschen Tackling, doch ohne Sanktionen für den DHB.
23. Minute: Jetzt überschlagen sich die Ereignisse: Deutschland geht erstmals in Führung, durch ein Tor von Kapitän Johannes Golla. Danach gleicht die Schweiz rasch aus, doch der DHB erhöht wieder. Jetzt funktioniert auch die Offensive wirklich gut, dynamisch und hinten hält Wolff weiterhin sehr stark.
20. Minute: Und der Ausgleich folgt sogleich! Lichtlein fasst sich aus der Distanz ein Herz. Portner ist zwar dran, aber kann nicht mehr viel ausrichten. Röthlisberger hinderte Lichtlein noch arg am Wurf, dabei prallte der Deutsche heftig auf. Zurecht gibt es dafür zwei Minuten für den Schweizer, für Lichtlein geht es kurz danach weiter.
20. Minute: Der Anschluss durch Uscins! Danach nimmt Andy Schmid eine Auszeit aufseiten der Eidgenossen.
19. Minute: Da ist Kastening, und er macht das 5:7. Im Gegenzug pariert Wolff stark einen Versuch aus der Distanz. Allmählich wird das deutsche Spiel besser, doch eine gewisse Hektik besteht weiterhin. Dem Torhüter ist dieses Ergebnis aktuell noch zu verdanken.
17. Minute: Deutschland strauchelt hier gewaltig. Einzig Wolff spielt in Normalform, mittlerweile führt die Schweiz mit drei Toren (7:4).
15. Minute: Das rächt sich rasch, die Schweiz erhöht wieder. Doch Uscins stellt prompt die Zwei-Tore-Differenz her.
14. Minute: Wolff überragt mal wieder! Den Wurf von Leopold auf Kopfhöhe pariert er hervorragend. Danach geht er im Angriff aus dem Tor, um Gleichzahl zu schaffen.
13. Minute: Aber Kastening macht auf Vorlage von Uscins von rechts seinen Fehlwurf wett, 3:5 aus deutscher Sicht. Danach gibt es für Witzke die erste Strafzeit des DHB.
12. Minute: Portner! Kastening hat den ersten Siebenmeter der Partie, tritt an, doch der Schweizer Keeper ist zur Stelle. Starke Fußabwehr des Magdeburger Schlussmanns!
11. Minute: Da ist das 5:2 für die Schweiz! Prompt nimmt der Bundestrainer die erste Auszeit, bislang läuft es nicht rund beim DHB. Unter anderem soll Knorr jetzt für mehr Wirbel sorgen.
10. Minute: Doch vorne leisten sich die DHB-Spieler immer wieder Fehlwürfe, auch jetzt wieder im Gegenzug.
9. Minute: Deutschland findet jetzt defensiv besser in die Partie. Gerade blocken Steinert und Köster im Verbund gut gegen Maros, der so nicht ordentlich zum Abschluss gelangt.
8. Minute: Nicht nur zahlreiche deutsche, sondern auch einige stimmgewaltige Fans aus der Schweiz haben sich in Herning eingefunden. Sie skandieren: „Nati, Nati!“
7. Minute: Auch in Überzahl netzt Rubin, es steht 4:2. Danach hat Golla freistehend am Kreis die Chance, zu verkürzen, doch Nikola Portner im Schweizer Tor hält stark.
5. Minute: Den Schweizern gehört auch die erste Zeitstrafe des Abends, Lucas Meister muss für ein Schubsen gegen Witzke zwei Minuten runter.
3. Minute: Die Eidgenossen legen nach, doch kurz danach verkürzt Uscins wuchtig mit dem ersten deutschen Tor des Abends.
2. Minute: Die Schweiz geht mit 1:0 in Führung. Kurz danach hat Lenny Rubin die Chance auf die 2:0-Führung, doch Wolff pariert überragend!
Anwurf: Los geht es mit Anwurf für die Schweiz. Diese beginnt offensiv prompt mit einem Foul, Deutschland greift dann an.
Update, 20.30 Uhr: Juri Knorr sitzt bei Deutschland zunächst auf der Bank. Jeden Moment geht es los!
Update, 20.28 Uhr: Danach erklingt die deutsche, und zahlreiche mitgereiste Fans in der Herninger Arena singen lautstark mit. Die Stimmung ist prächtig, die Halle ist gut besucht.
Update, 20.26 Uhr: Zunächst ertönt die schweizerische Nationalhymne.
Update, 20.24 Uhr: Nur noch wenige Momente sind es bis zum Anwurf. Die Schweiz steht bereits auf der Platte, die deutsche Mannschaft läuft jetzt auf.
Update, 20.22 Uhr: Stolpert der große Favorit heute erstmals bei der Weltmeisterschaft? „Wir haben sehr viel Lust, gegen die Schweiz zu spielen“, bekräftigte Bundestrainer Alfred Gislason vor der Partie beim ZDF. Er betonte, dass heute eine starke Abwehrleistung der Schlüssel zum Erfolg gegen lauernde Schweizer sein müsse. Juri Knorr habe gestern „ein bisschen mittrainiert“. Ob er voll einsatzfähig ist, werde man „erst im Spiel sehen“, gab sich der Isländer rätselhaft.
Update, 20.06 Uhr: In weniger als einer halben Stunde beginnt das zweite deutsche Gruppenspiel in Herning. Wir sind gespannt!
Update, 19.44 Uhr: Der deutsche Kader für das Spiel gegen die Schweiz steht fest: Juri Knorr ist nach seiner Knieblessur wieder fit und Teil des Aufgebots von Alfred Gislason. Franz Semper hingegen, der bereits gegen Polen fehlte, steht nicht im Kader.
Update vom Freitag, 17. Januar, 19.15 Uhr: Noch rund 75 Minuten sind es bis zum Anwurf in Herning. Dann beginnt das zweite deutsche WM-Vorrundenspiel gegen die Schweiz. Hier in unserem Live-Ticker erfahren Sie alles Wichtige zur Partie!
Erstmeldung vom Freitag, 17. Januar, 16.44 Uhr: Herning – Das war ein Einstand nach Maß: Mit 35:28 schlugen die deutschen Handballer Polen im ersten Vorrundenspiel der Handball-WM im dänischen Herning – trotz eines zähen Starts. Auch im zweiten Auftritt gegen die Schweiz (Freitagabend, 20.30 Uhr/hier finden Sie alle Informationen zur TV-Übertragung) ist die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason der klare Favorit.
Alles andere als ein Sieg wäre eine Enttäuschung. Im Falle eines Erfolges stünde der Einzug in die Hauptrunde hingegen bereits fest. Die Vorzeichen vor der zweiten Partie sind also klar.
WM-Spiel gegen die Schweiz: Ist Deutschlands Juri Knorr rechtzeitig fit?
Dabei kann die deutsche Auswahl wohl auf Rückraumspieler Juri Knorr bauen. Der 24-Jährige zog sich gegen Polen zwar eine Knieblessur zu und musste ausgewechselt werden, doch sollte zur Verfügung stehen.
Das ist ein wichtiges Zeichen für den Bundestrainer, der vor dem zweiten Match betonte: „Juri ist schwer zu ersetzen für uns. Er ist unser Mittelmann Nummer eins.“ Doch selbst, wenn Knorr ausfiele: Die Devise kann nur lauten, dass der DHB-Tross auch sein zweites Spiel bei der noch jungen WM für sich entscheidet.
DHB-Team vor zweitem WM-Match siegessicher – aber mit Verbesserungsbedarf
Entsprechend siegessicher zeigten sich die deutschen Handballer vorab. „Wir wissen, wie wir die Schweiz schlagen können“, sagte Rückraumspieler Marko Grgic.
Linksaußen Lukas Mertens appellierte: „Wir müssen jedes Spiel mit 100 Prozent angehen und dürfen keine Minute abschenken. So wie wir es bei Olympia gemacht haben.“ Insbesondere die Unterstützung der Verteidigung für Torhüter Andreas „Andi“ Wolff müsse besser werden, merkte er an. Doch auch Mertens sprach aus Überzeugung, gegen die Schweiz zu gewinnen.
Auch für den Schweizer Cheftrainer, Ex-Bundesliga-Star Andy Schmid, sind die Rollen vor dem Duell klar verteilt: „Die Deutschen liegen uns einfach nicht mit ihrer Körperlichkeit. Ich hätte lieber einen anderen Gegner gehabt“, sagte er wenig begeistert zur Vorrundenpaarung. Schmid habe es „satt, so oft gegen Deutschland spielen zu müssen.“ Die jüngsten beiden Aufeinandertreffen entschieden die DHB-Stars klar für sich: bei der EM vor einem Jahr (27:14) sowie in der Qualifikation zur EM 2026 vor zwei Monaten (35:26).
Schmid blickte daher realistisch auf die Partie und bemühte einen Schulvergleich. Sein Team fühle sich wie vor einer Prüfung, „wo man zehn Themen hat und nicht die Zeit, alle zu lernen. Man behandelt sieben und hofft, dass die anderen drei nicht drankommen.“ Die Eidgenossen rechnen sich nach einem 17:17-Unentschieden gegen Tschechien im ersten Spiel dennoch Chancen aus auf das Erreichen der Hauptrunde.
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Der gegen Polen so starke deutsche Schlussmann Wolff warnte allerdings deutlich vor der Schweiz: „Natürlich waren die letzten beiden Ergebnisse gegen sie recht deutlich, aber ich erwarte ein komplett anderes Spiel.“
Ein Stolperer gegen die Eidgenossen könne das DHB-Team schnell das Viertelfinale kosten. Die Mannschaft von Alfred Gislason dürfte also voll fokussiert in das zweite Gruppenspiel der Handball-Weltmeisterschaft gehen. Gelingt ihr der nächste Erfolg? Verfolgen Sie das Handball-Spiel zwischen der Schweiz und Deutschland hier ab 20.30 Uhr im Live-Ticker. (wuc)