Helene Fischer und Andrea Berg - übersteht ihr gutes Verhältnis die Trennung von Florian Silbereisen? Der Moderator ist nämlich mit Schlagersängerin Berg befreundet.
Update vom 26. März 2019: Sie stammen aus unterschiedlichen Generationen, doch die Liebe für den Schlager verbindet Andrea Berg und Helene Fischer (die übrigens eine Doppelgängerin in der Pop-Branche hat) wohl ihr Leben lang. Ihre Musik macht sie zwar im Kampf um Zuhörer zu Konkurrentinnen, dennoch pflegen die beiden ein inniges Verhältnis. Allerdings steht Andrea Berg nach eigenen Angaben auch Florian Silbereisen sehr nahe. Damit befindet sich die 53-Jährige aktuell in einer Zwickmühle, schließlich hatte Fischer ihrem Florian nach zehn Jahren Beziehung den Laufpass gegeben.
Ob Berg nun Partei für Florian Silbereisen (der auch freundliche Worte, wenn nicht gar Avancen von einer anderen Sängerin bekommt) ergreift? Gegenüber der Bild bezieht die Sängerin nun Stellung: „Natürlich hat mich die Trennung sehr bewegt. Ich kenne Helene und Florian ja schon lange und habe sie sehr lieb. So eine Trennung tut unheimlich weh und mir haben beide leidgetan.“
Mit ihrer Antwort wäre Berg wohl auch in jeder Botschaft dieser Welt willkommen. Diplomatischer hätte die 53-Jährige das drohende Dilemma nicht umschiffen können. Ob sie es wohl auch so neutral sieht, dass Helene sie von ihrem Chart-Thron gestoßen hat?
Liebes-Sensation um Florian Silbereisen - Live im TV platzt die Bombe.
Video: Nach der Trennung äußert sich Andrea Berg zu Helene & Florian
Harter Konkurrenzkampf? Das denkt Andrea Berg über Helene Fischer
Unser Artikel vom Juni 2018:
Knapp 20 Jahre Altersunterschied liegen zwischen den beiden Frauen. Andrea Berg (Andrea Berg trennt sich von Vanessa-Mai-Manager - jetzt spricht sie endlich, wie extratipp.com* berichtet), machte den Schlager groß, Helene Fischer machte ihn modern. In Interviews wird die 52-jährige Berg oft auf ihre jüngere Konkurrentin im Schlagergeschäft angesprochen.
„Damals gab es Wolfgang Petry und mich.“
Auf die Frage nach ihrem Verhältnis zu Fischer gab Berg der Wochenzeitschrift Superillu jetzt eine unmissverständliche Antwort: „Ihren Weg zu beobachten tut mir gut, es macht mich ein bisschen stolz. Damals gab es Wolfgang Petry und mich. Wir haben den Schlager populärer gemacht, haben die ersten riesigen Konzerte gegeben. Heute erfreut sich der Schlager äußerster Beliebtheit. Helene könnte meine Tochter sein, und wenn sie es wäre, wäre ich wahnsinnig stolz.“
Keine Spur von Neid und Konkurrenzkampf also - stattdessen bringen sich die Schlagerdamen viel Bewunderung entgegen.
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