„Er hat Blut an seinen Händen“ - Prinz Harry lästert mit Greta über Trump - angeblich

Harry fällt auf falsche Greta rein
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Prinz Harry ist Opfer eines russischen Pranks geworden. Am Telefon denkt er, er würde mit Greta Thunberg sprechen und lästert über US-Präsident Donald Trump - heißt es...

  • Prinz Harry fällt auf russischen Telefon-Prank rein 
  • Am Telefon lästert er mit einer falschen Greta Thunberg über Donald Trump 
  • Vladimir Kuznetsov und Aleksey Stolyarov nennen sich selbst „Vovan und Lexus“ und es war nicht ihr erster Streich mit berühmten Persönlichkeiten 

London - Eigentlich hat Prinz Harry aktuell genug um die Ohren. Er und seine Frau Meghan verkündeten ihren Rücktritt aus der Riege der hauptamtlichen britischen Royals. Die Situation für das junge Paar ist bereits angespannt, da taucht der nächste große Skandal auf. Angeblich wurde Harry Opfer eines Pranks der zwei Russen Vladimir Kuznetsov und Aleksey Stolyarov. Es ist noch nicht bestätigt worden, ob die Ausschnitte aus dem Telefongespräch, die veröffentlicht wurden, tatsächlich echt sind. Britische Medien nehmen aktuell an, dass es jedoch kein Fake ist. 

Die Echtheit des Telefon-Pranks mit Prinz Harry 

Harry soll in einem Telefonat, bei dem er dachte, er spreche mit der Klimaaktivistin Greta Thunberg, mit harten Worten sich über Präsident Donald Trumps geäußert haben. Außerdem soll er über den anstehenden Rücktritt, zum Wohl seiner jungen Familie gesprochen haben. Da sich das britische Königshaus dazu geäußert hätte, würde es sich um eine Fälschung handeln, gehen die britischen Nachrichtensender aktuell von der Echtheit des Gesprächs aus. Weder die Queen noch Prinz Harry haben bis jetzt in irgendeiner Weise eine Erklärung zu dem Telefonat abgegeben, daher kann davon ausgegangen werden, dass das Gespräch tatsächlich stattgefunden hat. 

Prinz Harry wird Opfer eines bösen Greta-Thunberg-Pranks

Das Telefonat fand nach Angaben der beiden russischen Comedians bereits im Januar diesen Jahres statt. Vladimir Kuznetsov und Aleksey Stolyarov gaben sich als die Klimaaktivistin Greta Thunberg* und ihr Vater Svante Thurnberg* aus. Nun stellt sich die Frage, warum Harry keinen Verdacht schöpfte und wie er derart leichtsinnig sein konnte. Mit den beiden Russen sprach er über vertrauenswürdige Themen, die eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Der Prinz sprach nicht nur über seine Ehe und über die Gründe des Rücktritts, sondern auch über die Politik von US-Präsident Donald Trump*. Für ihn fand Harry klare und harte Worte. 

Prinz Harry spricht offen mit der falschen Greta Thunberg über sein Privatleben 

Zuerst sprach der Prinz mit den russischen Witzbolden über seinen Rücktritt* von seinen königlichen Pflichten, von vielen als „Megxit“ bezeichnet. In dem angeblichen Telefonat sagte er, dass die richtige Entscheidung nicht immer die einfachste Entscheidung sei, aber dass der Rücktritt die richtige Entscheidung für seine Familie und die richtige Entscheidung um seinen Sohn Archie* zu schützen sei. 

Für die Entscheidung musste das junge Paar viel Kritik einstecken, Harry sei aber davon überzeugt, wie er in dem Telefonat mit der falschen Greta sagte, dass ihre Entscheidung auch bei vielen Verständnis findet. Er sagte, es gebe "verdammt viele Menschen auf der ganzen Welt, die sich mit uns identifizieren und uns respektieren können, wenn wir unsere Familie an die erste Stelle setzen." 

Zudem fügte er hinzu: "Ich kann Ihnen versichern, dass die Ehe mit einem Prinzen oder einer Prinzessin nicht immer so toll ist, wie man es sich vorstellt." Die große Verantwortung und unter permanenter Beobachtung der Öffentlichkeit zu stehen, ist eine große Belastung. Unter dem ständigen Druck litt vor allem Herzogin Meghan*. Die ehemalige Schauspielerin* wurde oft von der britischen Presse stark kritisiert. 

Prinz Harry telefoniert angeblich mit Greta Thunberg -  es geht viel um den Klimawandel

Wie er bereits in einem Interview, welches in der September-Ausgabe des britischen Modemagazins "Vogue" erschien, mit der Primatenforscherin Jane Goodall sagte, habe sich seit der Geburt seines Sohnes* seine Sicht auf die Welt verändert. Das Thema Umwelt beschäftigte ihn seitdem noch mehr. Deshalb sprach er mit der angeblichen Klimaaktivistin* vor allem über den Klimawandel und die derzeitigen Umweltprobleme. 

Die Kritik, dass er als Vielflieger zu dem Klimawandel* beitrage, wies der Prinz zurück. „Unglücklicherweise gibt es für uns kaum eine Alternative. Wir müssen mit Linienflügen um die Welt fliegen – aber sind nicht mal annähernd so schlimm, wie andere, die nur für eine Nacht oder ein Wochenende in den Flieger steigen“, sagte er. Harry und Meghan mussten viel Kritik letzten Jahres einstecken, als die selbst ernannten Klimaschützer im Sommer 2019 innerhalb von 11 Tagen allein viermal in den Privatjet stiegen. Viele warfen dem angeblich umweltbewussten Paar daraufhin Heuchelei vor. 

Prinz Harry über Donald Trump: „Er hat Blut an seinen Händen“

Zu der Umweltpolitik die Trump* in USA betreibe, fand Prinz Harry klare Worte. Harry kritisierte Donald Trump heftig dafür, dass der Präsident die Kohleindustrie in Amerika so stark vorantreibt. „Er hat Blut an seinen Händen“ sagte er. Trotzdem empfahl er der falschen Greta* sich mit dem US-Präsidenten* zu treffen. "Es ist weitaus wichtiger, einen offenen Dialog zu führen und mit diesen Menschen ins Gespräch zu kommen, als nicht." Donald Trump* würde zwar versuchen, die junge Greta zu übertrumpfen, um selbst als Sieger hervorzugehen. Aber Prinz Harry ist davon überzeugt, dass die Klimaaktivisten dem Twitter-Präsidenten überlegen ist. Mit dem britischen Premierminister Boris Johnson* könne man dagegen gut reden, dieser sei nach Angaben Harrys „ein guter Mann“. 

Für einen Instagram-Post zur Corona-Krise muss Meghan jetzt harte Kritik einstecken.

agf

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