„Ich bin immer zusammengezuckt, wenn meine Frau ranging“: Der Schauspieler erzählt von dem Stress, den Fremdgehen mit sich bringt.
München - Schauspieler Heiner Lauterbach (65) zeigt sich reumütig und rät von Seitensprüngen ab. „Ich habe durch mein Fremdgehen ziemlich viele Menschen verletzt, Frauen wie Männer, das bereue ich“, sagte er der Zeitschrift „Bunte“.
Aus seinen „untreuen Zeiten“ wisse er, dass der Stress anfange, sobald der Seitensprung beendet sei: „Man hat permanent ein schlechtes Gewissen und läuft immer Gefahr aufzufliegen.“
Heiner Lauterbach: Doppelleben ist eine unbefriedigende Vorstellung
Die Klassiker seien, dass Zettel aus der Tasche fielen oder irgendwo Schminke am Kragen sei. „Früher gab's noch kein Handy, da wurde auf dem Festnetz angerufen, wo du immer zusammengezuckt bist, wenn deine Frau ranging.“
Ein Doppelleben sei für ihn eine zutiefst unbefriedigende Vorstellung. Seiner „Veranlagung zum Fremdgehen zum Trotz“ sei er ein sehr familiärer Mensch und genieße „diesen Schutz und diese Harmonie“.
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Es war ein romantisches Weihnachtsgeschenk für seine Freundin - und wurde ihm dann zum Verhängnis. Die Sport-Reporterin ertappte dank seiner Uhr ihren Freund beim Fremdgehen.
dpa
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