Herzogin Meghan und Prinz Harry wollen dem royalen Leben den Rücken kehren. Ein Experte warnte nun. Scheitert der Megxit am Geld?
- Meghan und Harry wollen dem royalen Leben den Rücken kehren.
- Doch ihre Sicherheitskosten drohen zu explodieren.
- Ein Experte nennt die Pläne nun „absolut lächerlich“.
London - Der sogenannte Megxit* steht kurz bevor. Prinz Harry* und seine Frau Herzogin Meghan machen am 31. März endgültig Schluss mit ihren royalen Pflichten. Aktuell ist der Prinz noch einmal in England in königlicher Mission unterwegs. Der 35-Jährige besucht auf seiner Reise zunächst die schottische Hauptstadt Edinburgh. Es soll einer der letzten Termine als Senior-Royal sein. Doch wie stellen sich Harry und Meghan ihr Leben außerhalb des goldenen Käfigs vor? Schon allein aus finanzieller Hinsicht droht das Projekt zu scheitern. Königliche Experten kritisierten das Paar laut dailymail nun und malten eine düstere Prognose.
Harry und Meghan vor royalem Rückzug: Experte nennt Pläne „absolut lächerlich“
Das Problem sind demnach zunächst die Sicherheitskosten für Harry und Meghan*. Die Experten kritisierten, dass die Kosten „außer Kontrolle“ geraten würden und sich dann auf um die 20 Millionen Pfund (knapp 23,8 Millionen Euro) im Jahr belaufen könnten. Die Pläne des Paares würden demnach keine Rücksicht auf die Sicherheit nehmen. Der Umzug nach Kanada wäre die eine Sache. Die andere sei, dass Meghan und Harry oftmals zeitgleich zu verschiedenen Terminen an verschiedenen Orten reisen würden. Hier würde sich der Sicherheitsaufwand verdoppeln. Zudem würde Sohn Archie* die beiden nicht immer begleiten. Dann müssten auch hier Bodyguards abgestellt werden.
Der Royal-Experte Phil Dampier sagte gegenüber Mail Online: „Die Kosten für die Sicherheit waren für Harry und Meghan immer ein großes Problem, und es überrascht mich nicht, dass die Rechnung immer höher zu werden scheint“. Die derzeitigen Pläne des Paares seien mit Blick auf die Kosten deshalb „absolut lächerlich“ und „nicht nachhaltig“. Gegenüber dem britischen Mirror wurde der Experte noch deutlicher und sagte, dass die aktuellen Pläne von Harry und Meghan nicht umsetzbar seien.
Harry und Meghans Pläne nicht umsetzbar?
Aktuell zahlen die britischen Steuerzahler dem Bericht der Dailymail nach knapp 600.000 Pfund für den Schutz der Sussexes. Laut bereits angestellter Prognosen würde ein Umzug ins Ausland die Kosten aber auf drei bis sechs Millionen Pfund steigen lassen. Doch jetzt scheinen die Kosten zu explodieren. Die bisherigen Rechnungen seien „unzureichend“ heißt es. Das Paar benötige demnach mindestens zwölf Securitys. Damit könnte die Rechnung auf genannte 20 Millionen Pfund steigen.
Dem Bericht nach gibt es aktuell keine Entscheidung oder konkreten Plan gebe, wer die Kosten für die Sicherheit von Harry und Meghan, die bei einem Auftritt in London in einem Designerkleid Aufsehen erregte, am Ende bezahlen sollte. Royal-Experte Dampier meint dazu zu dem Blatt: „Wenn sie in Großbritannien keine offiziellen Aufgaben erfüllen, ist es äußerst schwer zu rechtfertigen“.
Doch zumindest die Streitigkeiten mit der Queen könnten nun beigelegt sein. Harry führte ein versöhnendes Gespräch mit seiner Großmutter. Ist nun sogar eine Rückkehr ins Königshaus denkbar?
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