Alles fake bei Meghan und Harry? Bekannte Feministin zweifelt ihre Liebe im TV an - „Was für ein Elend“

Herzogin Meghan und Prinz Harry - Feministin sagt: „Die Hochzeit war schrecklich“
 ©AFP / BEN STANSALL

Ihre Liebe ähnelt einem Märchen. Meghan Markle und ihr Harry - die Schauspielerin und der Prinz. Eine Feministin zweifelt das Märchen an - alles fake im Hause Sussex?

  • Seit 2018 sind Herzogin Meghan und Prinz Harry verheiratet
  • Feministin stellt die Liebe der beiden infrage
  • Sie sagt: „Die Hochzeit war schrecklich“

London - Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35) haben in den letzten Wochen für ordentlich Zündstoff gesorgt: Mit ihrer Entscheidung, sich aus der ersten Reihe der königlichen Familie zurückzuziehen, haben sie ein regelrechtes Beben in Großbritannien ausgelöst. Viel wurde über das Herzogspaar von Sussex geschrieben, doch über eines waren sich fast alle einig: Bei Harry und Meghan ist es die große Liebe. Aber ist das so? Eine australische Feministin zweifelt das im Fernsehen jetzt an.

Meghan und Harry - ist es wirklich die große Liebe?

Es sind schwere Vorwürfe, welche die australische Feministin Germaine Greer (81) da erhebt. In der australischen Sendung „60 Minutes“ wirft Greer die Frage auf, ob Herzogin Meghan* ihre Liebe nur „faken“ würde, wie die britische Daily Mail berichtet. Sie zweifelt auch an, wie ehrlich die Ehe der Sussex wirklich ist. „Ich denke mir nur: Hoffentlich ist sie verliebt. Wenn sie alles die ganze Zeit nur vortäuscht - was für ein Elend!“ Und die 81-Jährige wird noch deutlicher: „Wie viele Orgasmen muss sie wohl vortäuschen?“

Auch an der Hochzeit von Meghan und Harry* im Mai 2018 lässt sie kein gutes Haar. Schon hier habe sich abgezeichnet, dass das Ganze nicht „echt“ sei. Die Trauung in der St. George Chapel auf Schloss Windsor sei eine große Show gewesen - inklusive einer hochkarätigen Gästeliste mit Superstars wie Oprah Winfrey (66) und George Clooney (58). Greer hat dazu eine eindeutige Meinung: „Die Hochzeit war schrecklich. Als würde Meghan* in einer völlig künstlichen Welt leben.“

Kein Weg zurück für Meghan und Harry?

Jetzt haben Herzogin Meghan* und Prinz Harry der Monarchie den Rücken gekehrt und sind mit ihrem Sohn Archie* (neun Monate) nach Kanada geflüchtet. Manche royale Fans hoffen trotzdem noch, dass das Herzogspaar eines Tages vielleicht nach Großbritannien zurückkehren könnte. Die Feministin Germaine Greer ist sich sicher: Sie wären hier nicht mehr willkommen. „Wie sollten sie das machen? Sie werden nicht kommen und sagen: Wir haben einen schrecklichen Fehler gemacht.“ 

Dabei hätte die Ehe von Meghan und Harry auch eine Chance sein können, die leicht angestaubte Monarchie zu modernisieren. „Und das ist nicht passiert - das ist das Außergewöhnliche“, meint Greer. Meghan und Harry hätten sich stattdessen aus dem Staub gemacht. Aber eines hält die kritische Feministin Herzogin Meghan dann doch noch zugute: Die Windsors hätten ihr auch nicht dabei geholfen, sich in der „Firma“, wie die Royal Family auch genannt wird, zurechtzufinden. „Und zwar überhaupt nicht!“

Mit ihrer Meinung ist die Feministin Greer auch nicht alleine. Eine ZDF-Doku erhebt ebenfalls schwere Vorwürfe gegen Herzogin Meghan. Außerdem ist die Queen jetzt noch einen Schritt weiter gegangen: Harry und Meghan dürfen die Marke „Sussex Ryoal“ nicht länger benutzen

lmb

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