Jan Fedder (Großstadtrevier): Trauerfeier in Hamburg - Trauer-Konvoi über Reeperbahn

Trauer um Jan Fedder vom Großstadtrevier (ARD): Tausende Fans werden zur Trauerfeier in Hamburg erwartet. Anschließend zieht ein Trauer-Konvoi durch St. Pauli.

  • Jan Fedder war Schauspieler in der Serie "Großstadtrevier" bei der ARD.
  • Der TV-Star aus Hamburg berichtete von schlimmen Schicksalsschlägen aus seiner Vergangenheit.
  • Die Liebe zu seiner Frau Marion ließ Schauspieler Jan Fedder während der schweren Krankheit kämpfen.
  • Doch seine Marion war in der Stunde seines Todes nicht bei ihm.
  • Jan Fedder ist mit 64 Jahren verstorben - ganz Hamburg trauert um seinen Star.
  • In der Davidwache auf St. Pauli liegt ein Kondolenzbuch für alle, Trauerfeier im Michel am 14. Januar.

Update vom 8. Januar 2020: Immer mehr Details zu der Trauerfeiers des an Krebs verstorbenen Jan Fedder kommen ans Licht. Nachdem bekannt wurde, dass die Trauerfeier des "Großstadtrevier"-Schauspielers am 14. Januar im Hamburger Michel stattfinden würde, folgte kurz darauf eine Meldung vom NDR. 

Jan Fedder (†): Trauerfeier im Hamburger Michel findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt 

In den Hamburger Michel, dort wo die Trauerfeier des verstorbenen Jan Fedder stattfinden wird, passen rund 2000 Trauernde. Nun wurde bekannt geben, dass die Plätze ausschließlich der Familie, Freunden und Kollegen vorbehalten sind und daher unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden wird. All jene, die keine Einladung zur Trauerfeier von Jan Fedder erhielten, müssen also draußen bleiben. 

Jan Fedder (†): Trauernde Fans können trotzdem Abschied nehmen 

Trauernde Fans haben jedoch die Möglichkeit, per Live-Übertragung von ihrem geliebten TV-Star Abschied zu nehmen. Nicht nur das die Trauerfeier im NDR Fernsehen, bei ndr.de und in der NDR-App zusehen ist, nun wurde auch bekannt gegeben, dass vor dem Hamburger Michel eine große Leinwand stehen werde. Nach der emotionalen Trauerfeier können sich die Fans der Familie und den Freunden von Jan Fedder anschließen und dem verstorbenen Schauspieler mit einem Trauer-Konvoi über die Reeperbahn ein letztes Mal ehren.

Update vom 7. Januar 2020 16.02 Uhr: Neben der Witwe Marion Fedder und unzähligen Fernseh-Kollegen trauert auch Freund Tim Mälzer (48) um den verstorbenen Jan Fedder (†64). Der Fernsehkoch erwies dem "Großstadtrevier"-Schauspieler die letzte Ehre.

Jan Fedder (†): Fernsehkoch Tim Mälzer erwies ihm die letzte Ehre

Tim Mälzer zählte zu den Ersten, die die schreckliche Nachricht zum Tod von Jan Fedder erhielten. Noch in derselben Nacht fuhr der Fernsehkoch zur Wohnung des verstorbenen Schauspielers auf St. Pauli in Hamburg. Gemeinsam mit weiteren Freunden trug Tim Mälzer schweren Herzens den Sarg mit der Leiche von Jan Fedder nach draußen, wie nordbuzz.de* berichtet.

Jan Fedder (†): Fernsehkoch Tim Mälzer trauert auf Instagram um verstorbenen Freund

Bislang äußerte sich der in Hamburg lebende Fernsehkoch gegenüber den Medien nicht zum Verlust seines Freundes. Auf Instagram postete er jedoch schwarze Bilder mit dem Geburtsdatum und dem Todestag von Jan Fedder und ließ so Fans an der Trauer teilhaben. Unzählige Fans, nicht nur von Tim Mälzer, sondern auch von Jan Fedder, sprachen ihr Beileid aus, verfluchten die Krebserkrankung des "Großstadtrevier"-Schaupspielers und nahmen gemeinsam Abschied.

Update vom 7. Januar 2020, 15.32 Uhr: Jan Fedder ist am 30. Dezember 2019 im Alter von 64 Jahren nach einem langen Kampf gegen den Krebs gestorben. Seine Heimatstadt Hamburg erweist dem "Großstadtrevier"-Schauspieler am 14. Januar die letzte Ehre und nimmt Abschied von Jan Fedder. Stattfinden wird die Trauerfeier im Hamburger Michel, so wie Jan Fedder es sich gewünscht hat. In der Kirche wurde er nicht nur getauft und konfirmiert, sondern heiratete dort mit Gottes Segen seine Frau Marion (53).

Jan Fedder (†): Rockmusik begleitet den Schauspieler auf seinem letzten Weg

Bei der Trauerfeier von Jan Fedder im Hamburger Michel, werden neben "geistlicher Musik" auch moderne Songs gespielt. Nach Absprache mit Witwe Marion Fedder und engen Freunden des Schauspielers entschied man sich für "Child in Time" der englischen Rockband "Deep Purple" und für den King of Pop Michael Jackson. Damit wird dem Wunsch des "Großstadtrevier"-Schauspielers entsprochen - den "Deep Purple"-Song suchte sich Jan Fedder bereits vor seinem Tod aus.

Jan Fedder (†): NDR übertragt die Trauerfeier aus dem Michel

Damit nicht nur seine Familie und Freunde von Jan Fedder Abschied vom "Großstadtrevier"-Schauspieler nehmen können, sondern auch seine Fans, übertragt der NDR die Trauerfeier, bei der ARD-Programmdirektor Volker Herres, NDR-Intendant Lutz Marmor und Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer emotionale Reden halten werden. Ab 13.45 Uhr können Fans  die Trauerfeier im Hamburger Michel live im Fernsehen, auf NDR.de und in der NDR Hamburg App mitverfolgen.

Update vom 4. Januar 2020, 17:43 Uhr: Hamburg/St. Pauli – Mit seiner Rolle des Polizisten „Dirk Matthies“ in der ARD-Vorabendserie „Großstadtrevier“ erlangte Jan Fedder bundesweite Berühmtheit sowie Kultstatus über die Grenzen der Hansestadt hinaus. Seit dem Jahr 1992 hatte der in Hamburg geborene Schauspieler eine tragende Rolle in der ARD-Serie, doch am 30. Dezember 2019 folgte die Schock-Nachricht: Jan Fedder ist tot. Der 64-Jährige starb in seiner Wohnung in Hamburg. Allein. Ohne seine Frau (mehr dazu unten).

Knapp eine Woche nach dem Ableben des Kiez-Kult-Bullen Jan Fedder wurde am Samstag von der Stadt Hamburg in der Davidwache auf der Reeperbahn ein Kondolenzbuch für Trauernde ausgelegt. Hunderte Mitfühlende aus Hamburg und ganz Deutschland hinterließen für ihren Fernseh-Helden eine persönliche Abschiedsnachricht. Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer war der erste der sich eintrug, danach verewigte sich Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) im Kondolenzbuch.  

„Er war Sankt Paulianer und mit der Polizei eng verbunden. Die Davidwache ist für das Gedenken an ihn ein angemessener Ort – im Rathaus hätte das nicht gepasst“, sagte Tschentscher in der Davidwache. Polizeipräsident Meyer kannte Fedder gut und war mit ihm sogar per Du, deshalb gab es von ihm auch herzerwärmende Worte: „Er war ein Kerl mit Ecken und Kanten – das mochte ich sehr. Die Nachricht von seinem Tod hat mich betroffen gemacht.“

„Jan Fedder war ein Teil unserer Familie – wir kuckten ihn im Fernsehen immer beim Abendbrot“

Am Samstag-Nachmittag folgten den beiden prominenten Trauernden, Hunderte Fans die ihrem geliebten Schauspieler die Ehre erwiesen, sich im obersten Stock eines Hintergebäues der Davidwache in das Kondolenzbuch eintrugen. Darunter auch solche von jung bis alt die extra aus München, Kölln, Dortmund oder Bielefeld nach Sankt Pauli für Fedder angereist sind und dem Hamburger Schietwetter an diesem Samstag trotzten. „Jan war für uns wie ein Teil der Familie – wir kuckten jede Folge des Großstadtreviers mit ihm beim Abendbrot gemeinsam“, sagte eine Mutter aus Bielefeld im Hof der Davidwache. 

„In der Davidwache war er nie, aber er war durch und durch Sankt Paulianer und wir schnackten mit ihm oft bei Drehs. Ein guter Typ“, erzählte eine Polizistin die seit mehreren Jahrzehnten an der Davidwache und auf dem Kiez Dienst schiebt.  

Das Kondolenzbuch wird in der kommenden Woche im vorderen Teil der  Davidwache für die Öffentlichkeit ausgelegt – bis zur Trauerfeier am 14. Januar, die im Hamburger Michel stattfindet. Die meisten die sich im Kondolenzbuch eintrugen, haben ihre Anwesenheit auch für die Trauerfeier im Michel angekündigt. 

Drama um Jan Fedder: Weshalb der ARD-Star einsam sterben musste

Update vom 2. Januar 2020: Besonders traurig war, dass seine ihm einst immer Kraft gebende Ehefrau Marion (53) beim Tod ihres geliebten Jan nicht anwesend sein konnte. Marion und Jan verbrachten die Weihnachtsfeiertage traditionell getrennt: Marion im warmen Spanien, Jan lieber daheim auf dem feuchtfröhlichen Kiez, auf seinem Sankt Pauli. Marion wollte ihren Mann telefonisch mehrmals erreichen - vergebens. Große Sorge brach bei ihr aus: Sie alarmierte einen Freund der Familie, der im Besitz des Schlüssels für Fedders Wohnung war. Der Freund war es auch der Jan Fedder leblos fand. Die rasch eintreffenden Rettungskräfte konnten Jan Fedder nicht mehr helfen.

Hamburger trauern um ihren "echten Jung" und sagen "tschüss"

Von Jan Fedders überraschenden Tod sind besonders die Hamburger ergriffen: Auf den Stufen des jahrzehntelangen und mittlerweile ehemaligen Drehorts des ARD-"Großstadtreviers", in Hamburg-Altona (Mendelssohnstraße 13), sind Dutzende Kerzen, Blumen und Kondolenzschreiben zu finden. Auf den Trauerkarten ist etwa zu lesen: "Warum so früh?", "Hamburg wird dich vermissen" oder "Ein echter Hamburger Jung ist gegangen. Tschüss Jan ..."

"Großstadtrevier": Todesursache von ARD-Star Jan Fedder steht wohl fest

Update vom 31. Dezember 2019: Bei Jan Fedder, der im Jahr 1955 in Hamburg geboren wurde, wurde bereits im Herbst 2012 die Vorstufe eines Mundhöhlenkarzzinoms (Krebs) diagnostiziert. Daraufhin gab der ARD-Star, der mit seiner Rolle des Kult-Polizisten "Dirk Matthies" im "Großstadtrevier" bundesweite Aufmerksamkeit erlangte, nicht nur das Rauchen auf, sondern unterzog sich zudem einer strahlentherapeutischen Behandlung. Beruflich musste sich der gebürtige Hamburger deshalb für ein Jahr zurückziehen. In einem Interview im Juli 2019 verriet Jan Fedder, er sei seit längerem auf einen Rollstuhl angewiesen. Am 30. Dezember 2019 starb der "Großstadtrevier"-Star schließlich in Hamburg. Laut der Bild-Zeitung erlag der 64-Jährige dabei seiner schweren Krebserkrankung.

Jan Fedder: "Großstadtrevier"-Star stirbt in seiner Wohnung in Hamburg

Update vom 30. Dezember 2019: Jan Fedder ist tot. Nach einem Bericht der "Bild" unter Berufung auf die Polizei ist der Schauspieler aus der ARD-Serie "Großstadtrevier" im Alter von 64 Jahren verstorben. Eine Polizeisprecherin wird mit den Worten zitiert: "Es gab einen Einsatz in der Wohnung von Jan Fedder. Der Ehrenkommissar der Polizei Hamburg ist um 18.47 Uhr verstorben."

Der ARD-Star litt vor Jahren an Mundhöhlenkarzinom im frühen Stadium, wurde damals auch operiert. Ein Drittel seiner Zunge wurde vom behandelnden Arzt entfernt. 2017 zog sich Jan Fedder aus der Öffentlichkeit zurück.

Jan Fedder: "Großstadtrevier"-Star spricht offen über seine Schicksalsschläge

Update vom 9. Juni 2019: In einem Interview mit der Bild spricht Jan Fedder nun erneut ganz offen über seine Schicksalsschläge. Der Star aus dem "Großstadtrevier" schildert darin, wie draufgängerisch er in der Vergangenheit unterwegs war und ständig seine Gesundheit aufs Spiel setzte. 50 Zigaretten rauchte Jan Fedder am Tag, trank regelmäßig Alkohol.

Mittlerweile lässt der Schauspieler es - auch gezwungenermaßen - ruhiger angehen. „Der Rollstuhl gehört jetzt halt zu meinem Leben“, erklärt er im Interview mit der Bild.

„Anfangs habe ich mit dem Rollstuhl schon gehadert. Aber ich habe ein so exzessives Leben geführt, mit Alkohol, mit Drogen, Zigaretten und wunderbaren Frauen. Da ist der Rollstuhl jetzt die Strafe. Ich habe es 60 Jahre krachen lassen. Jetzt hat der liebe Gott entschieden, dass ich den Rest meines Lebens im Rollstuhl durch die Gegend fahre", fuhr Jan Fedder weiter.

Jan Fedder: Schauspieler vom "Großstadtrevier" auf der ARD spricht über Schicksalsschläge

Auch über seine Selbstmordgedanken spricht Jan Fedder, so wie zuletzt in der Talkshow "Reinhold Beckmann trifft ...".

Strahlende Augen bekommt Jan Fedder jedoch, wenn er über seine Frau Marion spricht. Die beiden sind seit knapp 19 Jahren verheiratet, verleibt wie am ersten Tag. Sie gibt dem Schauspieler aus der ARD-Serie "Großstadtrevier" die Kraft, um all die Rückschläge durchzustehen.

Übrigens: Die Dreharbeiten zur 33. Staffel vom "Großstadtrevier" laufen aktuell in einem neuen Studio, wie die Bild berichtet. Ab Anfang 2020 soll sie dann bei der ARD zu sehen sein.

Jan Fedder aus „Großstadtrevier“: Schauspieler von ARD-Serie schockt mit Beichte

Meldung vom 2. November 2018: „Krebs, Brüche, Entzündungen. Alles, was man kriegen kann, hatte ich“, sagt ARD-Star Jan Fedder (63) bei der Aufzeichnung der Talkshow „Reinhold Beckmann trifft ...“. Wie nordbuzz.de* berichtet, hat der "Großstadtrevier"-Schauspieler so einige schwere Schicksalsschläge hinter sich, zeigte sich zudem lange Zeit nicht öffentlich. Jetzt schockt der gebürtige Hamburger mit einer wirklich traurigen Geständnis.

Jan Fedder: Schauspieler vom "Großstadtrevier" macht Selbstmord-Geständnis

Nach jahrzehntelangem Alkohol- und Zigarettenkonsum kam 2013 die Schock-Diagnose: Krebs. 30 Bestrahlungen hatte der ARD-Star wegen eines Mundhöhlen-Karzinoms über sich ergehen lassen müssen. Ein Drittel seiner Zunge wurde entfernt. „Das war die schlimmste Zeit meines Lebens, weil ich überhaupt keine Kraft mehr hatte. Ich konnte nicht einmal mehr den Telefonhörer abnehmen", gesteht Jan Fedder in Reinhold Beckmanns Talkshow ganz offen.

Jan Fedder: ARD-Star schockiert mit Beichte - Nach dem Krebs kamen Brüche und der Rollstuhl

Doch das war erst der Anfang eines wahren Höllenritts für Schauspieler Jan Fedder, der 25 Jahre lang den Polizisten "Dirk Matthies" in der ARD-Kult-Serie "Großstadtrevier" spielte. Nach dem Krebs folgten diverse Brüche: "Die Hüfte ist gebrochen, beide Kniescheiben waren gebrochen und die Beine gebrochen. Es gibt wenig an diesem Körper, was noch nicht gebrochen war", erzählt das Hamburger Original. Hinzu kamen Infektionen, die den Heilungsprozess erschwerten. "Das Laufen geht gerade so, aber besser ist es mit dem Rollstuhl. Doch es gibt Schlimmeres. Ich lebe noch und das ist das Wichtigste!", erklärt Jan Fedder.

"Großstadtrevier" bei ARD: Schauspieler Jan Fedder ließ Liebe zu Frau Marion weiterkämpfen

So dachte der Star der ARD-Kult-Sendung "Großstadtrevier" nicht immer: Phasenweise habe der Schauspieler sogar an Selbstmord gedacht, gesteht Jan Fedder in der Talkshow von Reinhold Beckmann: "Wenn alles Scheiße ist, fragt man sich, wozu das alles noch und ob man das Leben beenden sollte." Ehefrau Marion habe ihm die nötige Kraft zum Durchhalten gegeben. "Die Liebe zu meiner Marion hat mich am Leben gehalten", so Jan Fedders rührendes Geständnis. Die beiden sind seit 18 Jahren verheiratet.

Jan Fedder beichtet Selbstmord-Gedanken: Rückkehr zum "Großstadtrevier" bei ARD

Seit seiner Krebs-Erkrankung muss Schauspieler Jan Fedder beruflich kürzertreten. Aufhören kommt für das waschechte Nordlicht aber partout nicht in Frage. "Wenn ich nicht mehr drehen darf, dann falle ich tot um. Dann ist es vorbei", so der Vollblut-Schauspieler in einem Interview mit der MOPO. Und so hoffen seine Fans auf viele weitere "Großstadtrevier"-Folgen.

Hinweis der Redaktion 

Generell berichten wir nicht über den Verdacht auf Suizid-Absichten, damit solche Fälle mögliche Nachahmer nicht ermutigen. Eine Berichterstattung findet nur dann statt, wenn die Umstände eine besondere öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Wenn Sie oder eine Ihnen bekannte Person unter einer existentiellen Lebenskrise oder Depressionen leidet, kontaktieren Sie bitte die Telefonseelsorge unter der Nummer: 0800-1110111. Hilfe bietet auch der Krisendienst Psychiatrie für München und Oberbayern unter 0180-6553000. Weitere Infos finden Sie auf der Webseite www.krisendienst-psychiatrie.de.

*nordbuzz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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