Minister outet sich als Helene-Fischer-Groupie - das Selfie nervt die Fans

Helene Fischer brachte am Sonntagabend das Olympiastadion in Berlin zum Beben. Trotz der Mega-Show hatte die Schlagerqueen (33) sogar Zeit für ein Selfie mit einem ganz besonderen Fan.

Berlin - Sechsmal wechselte Helene Fischer beim Auftritt im Berliner Olympiastadion ihr Outfit. Die rund 55.000 Fans feierten die Show der Schlagersängerin euphorisch. Zuletzt tanzte die 33-Jährige sogar barfuß berichten Medien. 

Ein besonderes Highlight: Während des Konzert drehte Helene Fischer eine Runde auf einem extra ausgebauten Pickup durch das Stadion. Dabei liefen Flaggenträger vor ihrem Helene-Fischer-Mobil her und schwenkten Fahnen. 

Für ihre Fans war die bombastische Mega-Show in Berlin bestimmt eindrucksvoll. Einer, der sich das Event scheinbar auf keinen Fall entgehen lassen wollte, war der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (38). Der CDU-Politiker ergatterte nach dem Konzert sogar ein Selfie mit Helene Fischer. Keine Frage - das musst Jens Spahn natürlich sofort auf Instagam posten.

Atemlos durch Berlin. Tolle Begegnung heute mit Helene Fischer im Olympiastadion - eine beeindruckende Künstlerin“, schreibt der Gesundheitsminister.

Kritik an Helene Fischer Selfie 

Bei einigen kommt der Schnappschuss von CDU-Mann Jens Spahn allerdings weniger gut an. „Die Menschen in der Pflege sind leider oft atemlos! ...“, kritisiert ein User. „Also ich pflege nicht, wenn die sich mal auf der Bühne das Bein bricht. Zu schlecht bezahlt“, kommentiert ein anderer. „Geh mal ins Heim arbeiten.....dann weißt was von den Reformen hast...!!Hast gar net verdient Helene Fischer zu sehen/treffen“, meint ein weiterer. „Wenn Sie was Beeindruckendes sehen wollen, kommen Sie auf eine Pflegestation. DAS ist beeindruckend“, bringt ein anderer seinen Ärger auf den Punkt. 

Fans flippen bei Helene Fischer Aktionen aus

Helene Fischer bringt ihre Fans mit Aktionen regelmäßig zum Ausflippen. Wenn Deutschlands Schlagerqueen Nr. 1 beispielsweise einen Fan auf die Bühne holt, wird das in den sozialen Netzwerken ausgiebig gefeiert. Von Neid ist da keine Spur. Bei Gesundheitsminister Jens Spahn ist das anders. Selbst, wenn sich der 38-Jährige privat als Fischer-Groupie outet, schützt das kaum vor Kritik. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich mit einer Äußerung über Harz IV im Frühjahr bei vielen unbeliebt gemacht. Beim Pflege-Talk bei Maischberger (April) überraschte Jens Spahn mit einem Geständnis.  

ml

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