Kanye West ist ein großer Fan von US-Präsident Donald Trump. Der Rapper liebt Kim Kardashian und simpelste Passwörter. Letzteres offenbarte der Musik-Star unfreiwillig bei einem Besuch im Weißen Haus.
Washington - Heutzutage wird nahezu alles durch Passwörter geschützt. Dementsprechend müssen wir uns Dutzende verschiedene Zahlen-Zeichen-Kombinationen merken. Und das kann die grauen Gehirnzellen schon mal überfordern. Also setzen viele auf eingängige Passwörter. Offenbar auch Kanye West. Der Rapper und Ehemann von Kim Kardashian hat sich bei der Einrichtung seines iPhones für die allerallerallersimpelste aller Passwort-Möglichkeiten entschieden.
1234 war gestern. Wenn West sein Handy entsperren will, klickt er einfach sechsmal nacheinander auf die 0. Schon kann er sich austoben auf seinem tragbaren Telefon. Problem für den 41-Jährigen: Seit seinem Besuch im Weißen Haus weiß das die ganze Welt. Denn als West bei einem Besuch im Oval Office dem mürrisch dreinblickenden US-Präsidenten Donald Trump vor versammelten Journalisten ein neues Dienst-Flugzeug schmackhaft machen wollte, tippte er für eine live sendende TV-Kamera sichtbar sein Passwort ins Handy ein.
@kanyewest needs a better password @KimKardashian 000000 Make Passwords Great Again. Still love you Ye! I'm looking out! #passcode #MPGA #MAGA @realDonaldTrump #ovaloffice #kanye #kanyetrump #TrumpYe #iphoneX #apple pic.twitter.com/8fii9L7ltq
— Jose Duran (@josetherover) 11. Oktober 2018
Kanye West empfiehlt Donald Trump Flugzeug nach Konzept aus dem Jahr 2012
Die Reaktionen im Internet ließen nicht lange auf sich warten. Ein Tipp: West solle sich schnellstens ein komplizierteres Passwort zulegen. Was der bekennende Trump-Fan auf seinem Handy präsentierte, war allerdings nicht minder spannend. Als neuen Flieger für den mächtigsten Mann der Welt empfahl er eine bereits vor sechs Jahren erstmals vorgestellte Konzeption eines Hydrogen-Flugzeugs - von West als „iPlane 1“ angepriesen.
Kanye's hydrogen iPlane photo is a 2012 concept from an industrial designer pic.twitter.com/oVUMgliGqg
— James Titcomb (@jamestitcomb) 11. Oktober 2018
Designer Shabtai Hirshberg warb damit für eine Flug-Offensive im Jahr 2030. Bis dahin werde sich seiner Meinung nach der Flugverkehr auf mehr als 50 Millionen Flüge jährlich verdoppeln. Das Boarding solle viermal schneller abgewickelt werden als bei einer Boeing 787 mit ähnlich vielen Passagieren. Zudem sei ein Flug von Paris nach Chicago in sechs Stunden und 45 Minuten möglich - also etwa zweieinhalb Stunden weniger als aktuell.
Es dreht sich also vieles um den Faktor Zeit. Das gilt nun auch für West - bei der Frage: Wie lange braucht er, um sich ein neues iPhone-Passwort einzuprägen?
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mg