Ex-NBA-Star spricht von Schnacksel-Sucht - Er betrog sogar Khloe Kardashian mehrfach

Khloe Kardashian und Lamar Odom im Jahr 2011.
 ©dpa / Tracey Nearmy

Lamar Odom und Khloe Kardashian waren von 2009 bis 2013 verheiratet. Nun spricht der Ex-NBA-Star über seine Krankheit und Liebesleben.

Los Angeles - Der frühere Basketball-Star Lamar Odom (39), der mehrere Jahre mit US-Sternchen Khloé Kardashian (34) verheiratet war, gibt an, sexsüchtig zu sein. „Solange ich mich erinnern kann, bin ich von Sex besessen“, schrieb Odom in seiner Autobiografie „Darkness to Light“, aus der das „People“-Magazin am Mittwoch (Ortszeit) zitierte. Er habe mit über 2000 Frauen geschlafen, etwa mit Prostituierten und Striptease-Tänzerinnen.

Odom über die Probleme mit Kardashian: „Ich war geschockt und es war mir peinlich“

Der Ex-Sportler schreibt auch, er habe Kardashian während ihrer Ehe immer wieder betrogen. „Ich war geschockt und es war mir peinlich. Ich hätte es gerne rückgängig gemacht, aber das kannst du nicht“, sagte er in einem „People“-Interview. Er habe ein Problem gehabt, unter anderem soll er Khloé sogar mit dem Tod bedroht haben.

Odom und die Schwester von Kim Kardashian hatten 2009 geheiratet und waren unter anderem in der Realityshow „Khloé & Lamar“ zu sehen. 2013 reichte sie erstmals die Scheidung an, nahm dies später aber zunächst zurück. 2015 starb der frühere Sportstar in einem Bordell in Nevada fast an einer Überdosis. Dies habe ihn wachgerüttelt, erklärte Odom.

Weitere Infos zu den Kardashians: Wer ist eigentlich die klügste Schwester des Clans? Kourtney war sogar an einer Universität. Freizügige Fotos kann sie aber auch schießen. Die jüngste Halbschwester Kylie Jenner kennt schon fast die ganze Welt. Sie wurde die jüngste Selfmade-Milliardärin aller Zeiten

Kim Kardashian überrascht nun mit einer radikalen Frisuren-Veränderung - das It-Girl sieht völlig verändert aus. 

Auch kurios: Der kamerunische Nationalspieler Clinton N‘Jie hat ein Schnacksel-Video ins Internet gestellt - aus Versehen. Die Begründung dafür ist skurril.  Ein Gehörloser hat in den USA drei weltbekannte Schmuddelseiten verklagt. Er beschwert sich über Diskriminierung und fordert Schadensersatz. 

dpa

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