Herzogin Kate völlig aufgewühlt: „Ich ging nach Hause und brach in Tränen aus“

Auch während der Corona-Pandemie setzt sich das britische Königshaus für Bedürftige ein. Ein Besuch bei einer "Baby Bank" ging Herzogin Kate sehr nahe.

  • Herzogin Kate setzt sich auch während der Coronavirus*-Krise für bedürftige Familien ein.
  • Die Auswirkungen der Pandemie haben besonders bedürftige Familien schlimm getroffen.
  • Der Besuch einer "Baby Bank" ging Kate sehr nahe.

Sheffield - Das Coronavirus hat die Welt seit einigen Monaten im Griff. Auch Großbritannien hat die Pandemie schwer getroffen. Tausende Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben, ein Lockdown legte das öffentliche Leben weitgehend still. Besonders betroffen von den Auswirkungen der Corona-Pandemie sind bedürftige Familien, denen Herzogin Kate bestmöglich zu helfen versucht. Bei dem Besuch einer sogenannte „Baby Bank" offenbarte die Herzogin nun, wie sehr ihr die Situation von bedürftigen Familien nahe gehe.

Herzogin Kate zu Besuch bei „Baby Bank“ in Sheffield

In der Corona-Krise unterstützt Herzogin Kate „Baby Banks“. Hier erhalten bedürftige Familien alles, was sie für ihren Nachwuchs dringend benötigen - ähnlich dem Prinzip einer „Food Bank" (Essensausgabe). Zuletzt konnte die Herzogin zahlreiche Unternehmen davon überzeugen, die bedürftigen Familien zu unterstützen.

Insgesamt kamen mehr als 10.000 Waren zusammen, was besonders hinsichtlich der Corona-Krise, in der private Spenden aus hygienischen Gründen kaum möglich sind, ein wichtiger Schritt war. In Sheffield besuchte Kate am 4. August, dem Geburtstag von Herzogin Meghan*, eine "Baby Bank" und half beim Einpacken und Sortieren der Artikel für Babys und Kleinkinder. Auch sprach sie vor Ort mit Eltern über deren Erfahrungen mit "Baby Banks" während der Zeit des Lockdowns.

Herzogin Kate besucht "Baby Bank" - und kann Tränen nicht zurückhalten

Wie die britische Boulevardzeitung „Dailystar“ berichtet, gingen Kate die Geschichten der Familien sehr nahe. „Ich ging nach Hause und ich brach buchstäblich in Tränen aus“, so die Herzogin, die scheinbar sehr aufgewühlt von den Geschichten war. „Ich kann sehr emotional werden. [...] Ihre Geschichten waren so bewegend.“ Der Besuch der "Baby Bank" war gleichzeitig auch das erste Mal, dass sich Herzogin Kate mit Mund- und Nasenschutz ablichten ließ. *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Netzwerks.

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