Nun kann sie wieder ruhig schlafen: Nach mehreren Vergehen muss Kendall Jenners Stalker zurück nach Kanada. Doch das Ganze hätte böse enden können.
Es ist die Schattenseite des Ruhms: Unzählige Prominente, die nach außen ein sorgenloses sowie luxuriöses Leben führen, wurden und werden immer wieder Opfer von Stalkern. Auch Supermodel Kendall Jenner (23) ist da keine Ausnahme. Jetzt dürfte das Starlett allerdings mehr als erleichtert sein, denn der Mann, der ihr nachstellte, wird des Landes verwiesen.
Kendall Jenners Stalker war äußerst gefährlich
Zwei Mal suchte der 38-jährige Kanadier Kendall Jenner in ihrem Zuhause auf. Nachdem er den unbewachten Hang auf der Rückseite des Gebäudes hochgeklettert war, schaffte er es in den beiden Anläufen tatsächlich, bis zum Swimming Pool beziehungsweise gar zur Terrasse des Reality-Stars vorzudringen.
Im März veröffentlichte die TMZ schließlich die Meldung, dem ICE (Immigration and Customs Enforcement) sei es gelungen, Jenners mutmaßlichen Stalker nach mehreren Wochen der Verfolgung in einem Hotel in New Mexico festzunehmen.
Schon da hieß es, das Starlett könnte einer brutalen Tragödie ausgesetzt sein, wenn der Mann nicht bald das Land verlassen muss. Er war etwa ein Jahr vorher nach Amerika gekommen, hatte allerdings nur eine Aufenthaltserlaubnis für maximal sechs Monate.
Nach seiner Festnahme wurde ein Sprecher des ICE zitiert, der ebenfalls der Meinung ist, ein Gewaltverbrechen habe gerade noch verhindert werden können. „Unsere Spezialagenten haben schnell gehandelt, um sicherzugehen, dass dieses obsessive Verhalten nicht in einer Tragödie gipfelte.“
Beruhigende Nachrichten für Kendall Jenner: Stalker muss das Land verlassen
Nun wird der Mann laut TMZ tatsächlich das Land verlassen müssen. Er soll von Offizieren von El Paso zum Flughafen Houston gebracht worden sein, von wo aus er ins kanadische Ontario ausgeflogen werden soll.
Die gesamte Kardashian-Jenner-Familie zeigt sich äußerst dankbar für die harte Arbeit der Polizei und des ICE und ist extrem erleichtert über die Inhaftierung des Kanadiers: „Seine Taten hatten nicht nur einen schwerwiegenden Einfluss auf Kendalls Leben, sondern das Sicherheitsgefühl der gesamten Familie, da wir nicht nur um Kendalls Sicherheit, sondern auch um unsere eigene besorgt waren. Zu wissen, dass jene Person in Gewahrsam ist, gibt uns innere Ruhe“.
Doch Kendall Jenner ist nicht das einzige Mitglied des Familienclans, das unter einem verrückten Fan zu leiden hatte. So wurde auch ihre Schwester Kim Kardashian einst Opfer eines Überfalls und scheint immer noch davon traumatisiert. Zuletzt überraschte sie jedoch aus einem anderen Grund: Sie zeigte sich optisch stark verändert.
Wie Kim es geschafft hat, zum Mega-Star zu werden, erklären wir hier. Und auch ihre Tochter North sorgte letztens für Schlagzeilen, als die sich Mamis Pelzmantel aus deren Schrank klaute.
Auch Pop-Sternchen Taylor Swift wurde unlängst Opfer eines Stalkers.