Das dürfte der Queen mal wieder nicht gefallen. Ihr neuestes royales Familienmitglied stand vor Jahren für das Männermagazin Men‘s Health vor der Kamera. Die heißen Aufnahmen haben eine große Tragweite.
London - Sie blickt lasziv in die Kamera, leckt sich die Fingerspitzen und schält sich langsam aus ihrem weißen Blazer. Langsam knöpft sie ihr durchsichtiges Top auf, bis der BH zu sehen ist, der Mini-Lederrock ist nicht viel länger als ein breiter Gürtel.
Was klingt wie ein Werbespot aus dem Spätabendprogramm im TV, ist in Wahrheit ein von Men‘s Health jüngst bei YouTube hochgeladenes Video mit Meghan Markle (36) als Hauptdarstellerin. Die schöne Herzogin hatte 2013 für das Männermagazin posiert, damals war sie noch 32 und mit ihrem Ex-Mann verheiratet, wie die britische Boulevardzeitung Daily Mail berichtet.
Anwälte schalten sich ein
Das erotische Video von Meghan beim Burgergrillen ruft jetzt offenbar französische Anwälte auf den Plan. Die haben laut der Daily Mail angeblich vor, den Fall der Oben-ohne-Fotos von Herzogin Kate wieder aufzurollen. Vor fünf Jahren hatte das Klatschmagazin Closer Bilder von Kate beim Sonnenbaden veröffentlicht, wir berichteten. Das Königspaar ließ die Fotos gerichtlich verbieten und forderte eine hohe Summe Schadensersatz. Rund 100.000 Euro sprach das Gericht ihnen damals zu. Zu unrecht - wie die Anwälte jetzt finden.
„Das ist doch eine lächerliche Heuchelei“
Sie argumentieren, dass die Königsfamilie scheinbar kein grundlegendes Problem mit anzüglichen Fotos hat. Das besagte Video mit dem Titel „Grillen war nie so heiß“ sei Beweis dafür. „Die Royals stoßen sich nicht an sexy Aufnahmen, solange sie die Kontrolle darüber haben. Fordern jedoch hohe Summen, wenn die Bilder nicht autorisiert sind. Das ist doch eine lächerliche Heuchelei“, zitiert die Daily Mail einen mit dem Fall betrauten Juristen.
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rm