„Wenn die Kamera aus ist ...“ - Kameramann enthüllt bizarre Details über Meghan Markle

Meghan Markle: Vor der Heirat mit Prinz Harry arbeitete die Amerikanerin als Schauspielerin. Ein Ex-Kollege verriet bizarre Details über ihre Verhalten am Set.

  • Meghan Markle* ist die Frau an der Seite von Prinz Harry*. 
  • Vor ihrem königlichen Leben arbeitete sie als Schauspielerin.
  • Ein anonymer Kameramann verrät nun bizzare Details über ihr Verhalten am Set.

Update 8. Juni 2020: Meghan Markle und Prinz Harry leben mittlerweile in den USA. Eine private Sicherheitsfirma soll die Familie jetzt beschützen - für nicht wenig Geld.

Update 25. Mai 2020: Eine neue Biografie über Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle scheint alle Theorien über den sogenannten Megxit auf den Kopf zu stellen. Wollte gar nicht Meghan den royalen Rückzug?

Zumindest scheint ihr der „Megxit“ auch in den USA zum Verhängnis zu werden, denn dort soll sie ein altbekanntes Problem einholen.

„Wenn die Kamera aus ist ...“ - Kameramann enthüllt bizarre Details über Meghan Markle

Erstmeldung vom 8. Mai 2020: Los Angeles - Man kennt sie meistens nur mit einem in die Kamera strahlend lächelndem Gesicht: Meghan Markle, Ehefrau von Prinz Harry und Herzogin von Sussex. Doch spielt die ehemalige Schauspielerin* bei ihren öffentlichen Auftritten etwa nur eine Rolle und versteckt hinter dem Strahle-Schein ihr wahres Gesicht? Das lassen nun die Enthüllungen eines Kameramanns vermuten, der bereits mit Meghan zusammengearbeitet hat. Er plauderte aus dem Nähkästchen einer anscheinend anstrengenden Diva.

Meghan Markle: Kameramann verrät bizarre Details über Arbeit am Set

“Wenn die Kamera aus ist, ist sie nicht die Allerfreundlichste.“ - Diese Meinung teilte der Kameramann und Ex-Kollege der Herzogin, der anonym bleiben möchte, der britischen Boulevardzeitung Daily Mail mit. Außerdem hatte er auch noch andere Anekdötchen über Meghans angebliches Verhalten am Set auf Lager. Scheinbar sei ihr eigenes, übertrieben großes Team, das sie bei den Aufnahmen immer begleitete, ein richtiger Tratsch-und-Klatsch-Haufen gewesen. Ihre Make-up-Artists und Pressesprecher sollen sich vor Ort über andere lustig gemacht und Mitarbeiter ausgelacht haben. Zudem sei sie generell „anspruchsvoll“ und „schwierig“ gewesen.

Schwierig vor allem, wenn es scheinbar um die Füße der 38-jährigen Mutter* ging. Aus Unzufriedenheit mit deren Aussehen weigerte sie sich, sie filmen zu lassen. Klassische Star-Allüren konnte sie ebenfalls an den Tag legen: Sie bestellte teuren Champagner und verhielt sich auch sonst wie ein Superstar, obwohl sie zu dieser Zeit zur D-Promi-Riege zählte. „Als ich sie das erste Mal am Set sah, wusste ich nicht mal, wer sie war. Sie verhielt sich jedoch wie eine Diva.“, erinnert sich der Ex-Kollege - ganz anders eben, wie sie sich die royale Schönheit* normalerweise der Öffentlichkeit präsentiert.

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⁣ @meghanmarkle_official — Meghan reached out to Smart Works, a London charity that helps unemployed women prepare for job interviews, to praise its work during the COVID-19 pandemic and to surprise one of its clients with words of encouragement via video. ⁣ ⁣ Her overall message followed a familiar theme she has repeatedly expressed: women's empowerment. ⁣ ⁣ “It’s been such an honour to meet and learn from so many talented women in the Smart Works network over the years, and recently to see the amazing work they’re doing to adapt their programs to the reality of this pandemic," read Meghan's message on the website under the headline, "A message from our Patron." ⁣ "Their ability to continue to empower women and help them harness the confidence they need to succeed during this time is inspiring."⁣ ⁣ Meghan became the royal patron for Smart a Works in January 2019. In September of that year, in het first official public engagement after giving birth to Archie, she launched her fist fashion capsule collection for the working-women charity. ⁣ ⁣ "Throughout this (pandemic) crisis, the Duchess has been keeping in touch with her Patronages and the organizations most important to her to offer her continued support," according to a statement from her Los Angeles-based public relations team.⁣ “At the end of (March), the Duchess was able to join a mentoring session with one of the Smart Works clients." ⁣ ⁣ The Smart Works service is available for any woman who is unemployed and has a confirmed job interview, referrals are made by our employment support partners including women’s charities and Job Centre Plus. Their mission is to help anyone who needs it, no matter the circumstances.

Ein Beitrag geteilt von Meghan Markle (@meghanmarkle_official) am

Gatte Prinz Harry habe unterdessen in L.A. der Lagerkoller gemacht - der Brite fühlt sich sozial isoliert. Seine Frau hingegen könnte bald bei der US-Version von „Let‘s Dance“ über das Parkett wirbeln...

Meghan Markle: Kameramann wurde vor der Arbeit mit ihr gewarnt

In der Branche sei ihr auffälliges Gehabe jedoch bereits bekannt gewesen. Deshalb wurde der Kameramann im Vorhinein vor ihr gewarnt. Denn vor ihrer Heirat mit Prinz Harry wurde ihr wohl bereits der inoffizielle Titel „Prinzessin“ schon verliehen. Seit er Meghans Art am eigenen Leib erfahren musste, hat er für sich einen drastischen Beschluss gefasst: „Wenn sie mir einen Job mit ihr anbieten würden, würde ich ihn ablehnen. Ich möchte niemals mehr mit einer Person wie ihr zusammenarbeiten.“ Und das, obwohl er hinsichtlich ihrer schauspielerischen Fähigkeiten nichts auszusetzen hatte. Es sei einfach gewesen, sie zu filmen, so der Medienmann: „Wenn Du einmal ‚Action‘ gesagt hast, wusste sie, was sie tun sollte.“ 

Ex-Herzogin Meghan Markle überraschte in der Corona-Krise im „Homeoffice“ mit einem völlig neuem Look - und mit ihrem Hochzeitstagsgeschenk an Prinz Harry. Nun wetterte eine berühmte Autorin gegen ein Video von Meghan und Sohn Archie. Auch der Zwist mit dem Königshaus dauert an.

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jbr

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