Herzogin Meghan: Kurioser Baby-Vertrag sorgt für Aufsehen

Meghan Markle: Was hat es mit dem Baby-Vertrag auf sich?
 ©AFP / STR

Nach dem peinlichen Fauxpas während der Neuseeland-Reise sind nun kuriose Details über einen Baby-Vertrag von Herzogin Meghan an die Öffentlichkeit gekommen.

Meghan Markle ist schwanger: Alle Infos im News-Ticker

Update vom 1. November 2018: Alle weiteren Informationen zur Schwangerschaft von Herzogin Meghan erhalten Sie hier.

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Herzogin Meghan: Kurioser Baby-Vertrag sorgt für Aufsehen

Update vom 31. Oktober, 09.51 Uhr: Nach dem peinlichen Moment beim Zusammentreffen mit Tongas König Tupou VI. sorgt nun eine Enthüllung über Meghan Markles erste Ehe mit dem Kameramann Trevor Engelson für ordentlich Aufsehen. Denn wie die britische Daily Mail berichtet, soll die 37-Jährige ihren damaligen Gatten dazu aufgefordert haben, einen Baby-Vertrag zu unterzeichnen. 

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Doch was hat es damit auf sich? Dieser Vertrag sollte Herzogin Meghan garantieren, dass Engelson für den Fall, dass sie jemals schwanger werden würde, für einen persönlichen Trainer bezahlen muss. Zudem habe die frühere Schauspielerin von ihm verlangt, nach der Geburt für eine Ernährungsberaterin und eine Kinderpflegerin aufzukommen. 

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Hintergrund des Ganzen: Meghan Markle hatte offenbar große Angst um ihre Schauspieler-Karriere und davor, zuzunehmen. Denn das, so behauptet eine Quelle gegenüber der Daily Mail, zeige sich immer umgehend in ihrem Gesicht. Daher wollte die Herzogin frühzeitig sicherstellen, dass sie nach einer Schwangerschaft möglichst schnell in der Lage wäre, mit ihrer alten Figur wieder vor die Kamera treten zu können. 

Kurioserweise sind derartige Verträge in Los Angeles, Herzogin Meghans früherem Wohnsitz, alles andere als eine Seltenheit. Der Vertrag mit Engelson sei allerdings nicht von Anwälten aufgelegt worden, unterschrieben hat er ihn trotzdem. 2013 folgte dann aber die Trennung. 

Droht Meghan Markles neuem Ehepartner Prinz Harry nun ein ähnlicher Vertrag? Wohl eher nicht. Da die Herzogin nun zur königlichen Familie gehört, sind Privilegien wie ein Kindermädchen oder ein persönlicher Trainer quasi Standard im royalen Leben. Spätestens im Frühjahr 2019 soll das Baby das Licht der Welt erblicken. Vermutlich dann ohne Vertrag.

Herzogin Meghan: Peinlicher Moment bei König sorgt für Häme im Internet

Update vom 30. Oktober, 10.04 Uhr: Während der Pazifik-Reise von Prinz Harry und seiner Meghan ist der Herzogin am Freitag ein königlicher Fauxpas unterlaufen, der jetzt in sozialen Medien die Runde macht. Beobachter des royalen Traumpaares kritisieren die 37-Jährige für ihren misslungenen Knicks beim Zusammentreffen mit Tongas König Tupou VI. Nachdem ihr Ehemann dem Staatsoberhaupt die Hand schüttelte, wusste die schwangere Meghan offensichtlich nicht, wie sie den König begrüßen sollte. Nach einem kurzen Knicks ergriff Meghan ebenfalls die Hand des Königs. Ein weiterer viel zu kurzer Knicks, so die Ansicht der Kritiker, folgte bei Begrüßung der Gattin des Königs. Die Szene macht unter anderem in Clips auf Twitter die Runde.

„Das waren die zwei schlimmsten Knickse, die ich je gesehen habe“ oder „Kürzester Knicks in der Geschichte des Königtums“, so die hämischen Kommentare der User.

Eine bessere Figur machte die Herzogin dagegen beim Gummistiefel-Werfen. Die 37-Jährige kam bei dem in Neuseeland beliebten Wettbewerb einen Meter näher ans Ziel als ihr Ehemann Harry.

Die letzten Geheimnisse des Buckingham-Palastes

Eine ZDF-Doku enthüllt am Dienstag die letzten Geheimnisse des Buckingham-Palastes, wie Merkur.de* berichtet.

Update vom 30. Oktober, 06.47 Uhr: Ausgerechnet während des Besuchs von Prinz Harry und Herzogin Meghan hat am Dienstag in Neuseeland die Erde gebebt, es wurde eine Stärke von 6,1 auf der Richterskala gemessen. In der Hauptstadt Wellington wurde eine Sitzung des Parlaments unterbrochen. Wie Premierministerin Jacinda Ardern mitteilte, sei das Erdbeben in der Mitte des Landes zu spüren gewesen. Sie rief die Menschen auf, bei Angehörigen und Freunden nach dem Rechten zu sehen.

Prinz Harry und Meghan Markle hatten Glück, sie befanden sich zum Zeitpunkt des Erdbebens in Auckland, wo es offenbar kaum spürbar gewesen ist. Das Epizentrum des Bebens lag nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS in einer Tiefe von mehr als 200 Kilometern nahe der Küstenstadt Waitara, das ebenso wie Wellington und Auckland auf der Nordinsel Neuseelands liegt.

Update vom 29. Oktober, 15.37 Uhr: Mit einer Botschaft aus dem Jenseits soll sich Prinzessin Diana zu den Baby-Nachrichten ihres Sohnes Prinz Harry und dessen Frau Meghan zu Wort gemeldet haben. Die in Großbritannien bereits für ihre hellseherischen Prophezeiungen bekannten Zwillinge Terry und Linda Jamison, wollen von der verstorbenen Lady Di bereits vor Wochen von der Schwangerschaft erfahren haben. Nun soll sie sich mit einer Warnung an ihre Schwiegertochter gewandt haben.

Prinz Harry: Horror-Erlebnis kurz vor der royalen Hochzeit mit Meghan

29. Oktober, 9.15 Uhr: Am 19. Mai gaben sich Prinz Harry und seine Meghan das Ja-Wort. Weltweit verfolgten Fans des britischen Könighauses die royale Traumhochzeit. Doch was bisher niemand wusste: Hinter den Kulissen soll Prinz Harry kurz vor der Trauung zusammengebrochen sein. War der ganze Trubel und die Aufmerksamkeit zu viel für den Bräutigam? Das enthüllt jetzt ein neues Buch über die Royals. Der Journalist und Autor Robert Jobson (54) begleitete die Königsfamilie 18 Monate lang und bringt in seinem neuen Buch so einige Geheimnisse aus dem Leben der Royals ans Licht.

Video: Meghan und Harry auf Pazifik-Reise - Highlights aus Neuseeland

Meghan Markle: Sie glauben nicht, wie viel dieses Kleid kostet

28. Oktober, 12.43 Uhr: Herzogin Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34) sind am Sonntag zu einem dreitägigen Besuch in Neuseeland angekommen. Es ist die letzte Etappe auf der Tour des Ehepaars durch vier Länder im pazifischen Ozean. Das Paar Harry und Meghan mit einem traditionellen Maori-Empfang herzlich willkommen geheißen: dem „Hongi“, bei dem man die Nasen aneinander drückt.

Meghan ist für ihren exquisiten Modegeschmack bekannt und trägt oft teure Designerkleidung - doch das ist für sie offenbar kein Muss. Bei ihrer Ankunft in Neuseeland trug die Herzogin ein schlichtes schwarzes Umstandsmodenkleid für umgerechnet nur ca. 50 Euro, wie promiflash.de berichtet. Ein echtes „Schnäppchen“. Das Kleid sei bei Asos, einem Online-Shop für Mode, erhältlich. Dazu kombiniert die 37-Jährige einen schicken karierten Trenchcoat - der den Preis des Outfits dann wieder in halbwegs royale Sphären hebt: Der Mantel sei von der Designerin Karen Walker und koste ca. 600 Euro.

Meghan Markle lacht Tränen bei Empfang - News vom 27. Oktober 2018

13.45 Uhr: Wer könnte da erst bleiben? Meghan jedenfalls nicht. Am zweiten Tag auf der Südpazifik-Insel Tonga besuchte die 37-Jährige gemeinsam mit ihrem Mann Harry das „Tupou College“, um dort zwei weitere Gebiete für das Regenwald-Schutzprogramm der Queen freizugeben. Die beiden wurden vom blendend gelaunten und humorvollen College-Chor empfangen, der vor allem Meghan zu Lachtränen rührte. Die strahlenden Jungen des Knabenchors führten einen Anti-Moskito-Song vor, indem es darum ging, lästige Mücken zu verscheuen - auch Prinz Harry konnte sich bei dieser ulkigen Darbietung das Lächeln nicht verkneifen. 

Video: Herzogin Meghan lacht Tränen

9.32 Uhr: 

Die Pazifik-Reise, die Meghan gemeinsam mit ihrem auserwählten Prinzen antrat, erreichte erst vor wenigen Tagen einen neuerlichen Höhepunkt: Die Herzogin hielt auf Fidschi ihre erste offizielle Rede der Tour. Da sie sich wie so oft vehement für Frauenrechte stark machte, durfte sie sich anschließend über viel Zuspruch und positive Resonanz freuen - wenn da nicht ihre Halbschwester Samantha Markle wäre. 

Denn diese nahm Meghans Rede wie schon des Öfteren zum Anlass, um mal wieder ordentlich gegen ihre jüngere Schwester auszuteilen. Meghan hatte erzählt, dass sie hart arbeiten musste, um sich ihr Studium zu finanzieren - zum großen Ärger der 53-Jährigen. In Samanthas Augen ist diese Sicht der Dinge nämlich nichts anderes als eine dreiste Lüge. 

Samantha Markle zettelt die nächste Hasstirade via Twitter an

"Dad bezahlte ihre Studiengebühren!", twitterte die ältere Schwester wütend. "Sie hat den wichtigsten Teil ihrer Rede vergessen und es gibt Belege, um es zu beweisen. Ich liebe meine Schwester, aber das ist lächerlich. Du kannst nicht so lügen, Meg! Wahnsinnig absurd."

Samantha wirft Meghan ihrer Meinung nach völlig zu Recht Rückgratlosigkeit, Ignoranz und fehlende Moral vor. Denn ihrer Behauptung nach hat der gemeinsame Vater Thomas Markle Meghan eine teure Hochschulausbildung inklusive Privatschulen und Universität ermöglicht: "Es braucht viel Mut und Täuschung, um über etwas so Wichtiges wie die Finanzierung einer Hochschulausbildung zu lügen", tobt Samantha weiter. "Diese Würde und Freude dem Vater wegzunehmen, ist moralisch unvernünftig. Er finanzierte ihre Ausbildung vom ersten Tag an bis zum Abschluss. Das ist ein Fakt.“ 

Doch in der Realität scheinen die Fakten längst nicht so klar, wie Samantha behauptet - bislang ist nicht bekannt, ob Meghan nun tatsächlich als Lügnerin entlarvt wurde oder vielmehr Opfer einer familiären Intrige ist. Nur eines ist sicher: Die schwangere Meghan scheint sich von nichts und niemandem unterkriegen zu lassen und gewinnt vor allem mit ihrem einnehmend sympathischen Auftreten auf ihrer Pazifik-Reise tagtäglich neue Fans hinzu. 

19.22 Uhr: Mittlerweile ist wohl der ganzen Welt bekannt, dass Meghan Markle (37) royalen Nachwuchs erwartet. Ihr Bäuchlein wächst. Doch warum glänzten die Arme der Herzogin von Sussex beim Besuch in Tonga so auffällig? Die schimmernde nackte Haut von Meghan war kaum zu übersehen, als sie Händchen haltend mit Prinz Harry über den roten Teppich zum Staatsdinner schritt. Das britische Magazin People.com ist der Frage auf den Grund gegangen und hat einen Experten dazu befragt. Demnach hat die schwangere Herzogin Meghan ihre Arme mit Mückenschutz eingeschmiert, um sich vor Insektenstichen auf Tonga zu schützen. Denn Stechmücken können das Zika-Virus übertragen. Die pazifische Insel gilt als Risikogebiet. An sich ist eine Infektion durch das Zika-Virus harmlos. Für Schwangere und Ungeborene kann sie gefährlich werden.

Schwangere Herzogin Meghan und Prinz Harry: Schrecksekunde im Flugzeug

11.17 Uhr: Schrecksekunde für Harry und Meghan auf dem Weg nach Sydney! Wie die Sun berichtet, soll es zu Problemen bei der Landung am Flughafen der australischen Großstadt gekommen sein.

Kurz vor der Landung soll der Kapitän gemerkt haben, dass die Landebahn von einem anderen Flugzeug besetzt war. Er entschied also schnell, die Maschine wieder nach oben in die Luft zu ziehen. Das soll er den Passagieren gesagt haben: „Es gab ein Flugzeug auf der Rollbahn, das ein wenig langsam war und leider die Startbahn nicht geräumt hatte. Wir waren zu nahe und es wurde die Entscheidung getroffen, die Landung abzubrechen. So erhalten Sie heute zum zweiten Mal einen herrlichen Blick auf den Hafen.“

Im Flugzeug der australischen Fluggesellschaft Qantas sollen sich ungefähr 100 Passagiere befunden haben, unter anderem Mitarbeiter des royalen Paares, Polizisten und 60 Journalisten. Viele davon posteten den Vorfall live auf Twitter:

Der Flieger konnte wenige Minuten später sicher in Sydney landen. Harry und Meghan werden jedoch nur einen Tag in der australischen Großstadt bleiben. Morgen wird das Paar bei der Abschlusszeremonie der Invictus Games sein, dann geht es direkt nach Neuseeland weiter, Abschlussziel ihrer Pazifik-Reise.

Schwangere Herzogin Meghan: Ups! Was baumelt denn da an ihrem Kleid?

11.47 Uhr: In Sachen Mode ist Herzogin Meghan eigentlich über jede Kritik erhaben. Die Herzogin von Sussex gilt als Stil-Ikone. Auch bei der Pazifik-Reise von Prinz Harry und Meghan gibt es allenthalben Lob für ihre Outfits. Insbesondere ein blaues Kleid, das sie auf den Fidschi-Inseln trug, um das Gastgeberland zu ehren, erntete in den auf Fashion-Fragen fokussierten Medien ein großes Lob. Jetzt ist ihr aber ein Missgeschick passiert, das wohl die meisten Frauen nur allzu gut kennen.

Als Meghan und Harry im Köngreich Tonga eintrafen, sah die Herzogin wie gewohnt umwerfend aus. Wie auf Fidschi so wählte sie auch in Tonga ein Kleid in den Nationalfarben des Landes - in diesem Fall ein rotes. Aber hoppla! Sofort entdeckten aufmerksame Beobachter ein kleines Detail: Am Saum des Kleides baumelte noch das Etikett.  

Anhand des Etiketts konnte man deutlich erkennen, dass Meghan ein Kleid der Marke Self Portrait trug. Wie die Daily Mail berichtet, kostet Meghans Kleid 345 britische Pfund, also umgerechnet rund 390 Euro. Auf Twitter meinte die australische Reporterin Sophie Walsh zu diesem kleinen Fashion-Fauxpas mit dem baumelnden Etikett: „Wenn man sich so oft umzieht wie sie, kann man der Herzogin das schon verzeihen...“ 

Übrigens: Zu dem roten, langärmligen Kleid von Self Portrait trug Herzogin Meghan schwarze Pumps von Manolo Blahnik und eine schwarze Tasche von Christian Dior.

Am Flughafen Fua'amotu wurden Prinz Harry und die vierten Monat schwangere Herzogin Meghan von Prinzessin Angelika Latufuipeka von Tonga begrüßt. Nach dem Königreich Tonga besuchen Harry und Meghan zum Abschluss ihrer Pazifik-Reise noch Neuseeland.

Sicherheitsrisiko! Schwangere Meghan Markle wird von Fidschi-Markt evakuiert

16.50 Uhr: Zwischenfall beim royalen Besuch der Fidschi-Inseln. Die schwangere Herzogin Meghan musste nach nur sechs Minuten ihren Besuch auf einem Markt in Suva, der Hauptstadt von Fidschi, abbrechen. Sie wurde von der neuen Sicherheitschefin an ihrer Seite nahezu fluchtartig evakuiert.   

Die britische Boulevardzeitung Daily Mail berichtet am Mittwoch: „Die Herzogin von Sussex wurde heute aufgrund von Sicherheitsbedenken und Problemen der ‚Massenkontrolle‚ aus einem schwülen Markt in Fidschi evakuiert.“ Was war passiert? Die im vierten Monat schwangere Herzogin sollte für 20 Minuten Marktfrauen treffen, die am UN-Frauenprojekt „Markets for Change“(dt. „Märkte für Veränderung“) teilnehmen.

Nach nur sechs Minuten nahm der Besuch ein abruptes Ende. Meghan fühlte sich inmitten der Menschenmassen offenbar sichtlich unwohl. Laut Daily Mail flüsterte sie ihren Begleitern mit besorgtem Blick etwas zu. Die Sicherheitsleute entschieden umgehend: Abbruch!

Wie der Kensignton Palast mitteilt, habe es ein „Sicherheitsrisiko“ gegeben. 

Die schnelle Änderung des Zeitplans wurde auf ein "Sicherheitsrisiko" zurückgeführt. Die Menschenmassen hätten Meghan bedrängt, zudem sei der Markt "heiß, feucht und unbehaglich überlaufen" gewesen. Die Daily Mail schildert die Szenen so: „Dramatische Aufnahmen zeigen den Moment, als ihre Leibwächterin und andere Sicherheitsleute merkten, dass etwas nicht in Ordnung war, und sie schnell durch die Menge begleiteten.“

Die Marktleute zeigten sich enttäuscht über den vorzeitigen Abbruch des royalen Besuches. Eine Standbesitzerin sagt der Daily Mail:  „Es ist ein Jammer, wir haben uns alle total darauf gefreut, sie zu treffen. Wir haben uns drei Wochen lang auf Meghans Besuch vorbereitet und nun ist sie gegangen, ohne uns zu begrüßen.“

Für Meghans Sicherheitsleute hatte in diesem Moment einfach die Gesundheit der werdenden Mutter und ihres Babys Vorrang. Immerhin: Meghan behielt ihr freundliches Lächeln auch bei, als sie aus dem Markt evakuiert wurde. 

Video: Meghan wird aus Fidschi-Markt evakuiert

Schwangere Meghan Markle: Das ist die Botschaft hinter ihrem blauen Kleid

9.19 Uhr: Nicht nur mit dem Baby-Bauch unter ihrem langen blauen Kleid sorgt Meghan für Diskussionen. Auch ihre Farbwahl beim Abendempfang des Präsidenten der Fidschi-Inseln wird in den Medien hinterfragt. Meghan selbst hat sich noch nicht dazu geäußert, warum sie den himmelblauen Farbton wählte. Mittlerweile wird in den Medien spekuliert, ob eine geheime Botschaft hinter dem Kleid der Herzogin von Sussex steckt.

Die britische Elle geht davon aus, dass das helle Blau bewusst gewählt war, handelt es sich doch um die Farbe der Fidschi-Flagge. Das Blau auf der Flagge steht für den Himmel und das Meer. Die Elle schreibt: „Indem sie die Tradition der königlichen Familie fortsetzte, sich diplomatisch zu kleiden, war es die Art der werdenden Mutter, das Land zu ehren, das sie besucht.“ Auch die Daily Mail geht davon aus, dass Meghan die Farbe Blau wegen der Nationalfarbe des Gastlandes wählte.

Andere spekulieren indes, dass uns Meghan mit der Farbwahl einen Hinweis auf das Geschlecht ihres Kindes geben möchte. So schreibt das Portal Elite Daily: „Fans können nicht anders, als sich zu fragen, ob Meghan Markles Kleid in Fidschi ihre Art ist, uns zu sagen, dass ein kleiner Junge auf dem Weg ist, dank des "baby-blauen" Farbtons.“ Allerdings räumt das Portal auch ein: „Zugegeben, diese Theorie ist ein wenig weit hergeholt.“

Wer das Kleid selbst einmal besitzen möchte: Wie die Daily Mail berichtet, kommt es vom Londoner Modelabel Safiyaa, das von der deutschen Designerin Daniela Karnuts gegründet wurde. Preis: 1.095 britische Pfund (umgerechnet etwa 1.240 Euro). Aber glänzender Stil ist bekanntlich nicht billig. 

Nicht nur für Meghan, auch für Prinz Harry gab es beim Fidschi-Besuch lobende Worte. Und zwar von Präsident Jioji Konrote. Der meinte laut Express, dass Harrys Mutter, die 1997 ums Leben gekommene Lady Diana, sicher stolz wäre, zu was für einem Mann er sich entwickelt hat.

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Video: Was verrät das Blaue Kleid von Meghan Markle?

22.19 Uhr: Geben Sie es zu: Bei all dem Meghan-Hype schwingt doch auch bei Ihnen ein wenig Neid mit. Die Angebetete von Prinz Harry scheint doch fast schon zu perfekt. Doch fiese Boulevard-Journalisten jetzt doch ein Markle-Makel festgestellt: Ihre Füße! Die sind nämlich alles andere als perfekt.

Als die Suits-Darstellerin kürzlich Sandalen trug, eröffneten Neider ein Feuerwerk an fiesen Kommentaren: Die Füße wirkten knochig, ein Zeh sei größer als er sein sollte, alles wirkt angeblich etwas krumm. Manch einer nennt das „spinnenartig“. Was meinen Sie?

15.00 Uhr: Hui, was für ein Bäuchlein. Am Dienstag hat Herzogin Meghan bei der royalen Pazifik-Reise in Fidschi erstmals einen richtigen Baby-Bauch präsentiert. Bei einem Staatsbankett im Grand Pacific Hotel in Suva (der Hauptstadt von Fidschi) trug Meghan ein langes, himmelblaues Kleid mit langen Diamant-Ohrringen.

Unter dem Kleid, das nach Informationen der Daily Mail vom Label Safiyaa sein soll, wölbte sich unübersehbar ein Baby-Bauch. Drei Tage zuvor war der Bauch bei einem Besuch in Sydney noch nicht so deutlich zu erkennen. Meghan streichelte ihren Bauch bei dem Empfang in festlicher Abendgarderobe, zu dem der Präsident von Fidschi, Jioji Konrote, das royale Paar geladen hatte.

Meghan Markle schwanger: Was für ein Baby-Bauch! Gibt‘s Zwillinge?

Meghan ist „erst“ im vierten Monat schwanger. Der Umfang ihres Baby-Bauches könnte aber Spekulationen befeuern, wonach sie und Harry möglicherweise Zwillinge bekommen.

Übrigens: Bei der Ankunft in der Hauptstadt Suva trug Meghan ein hochgeschlossenes, langärmeliges weißes Midi-Kleid. Und zwar aus medizinischen Gründen: Die 37-jährige schwangere Herzogin von Sussex folgte damit dem Rat ihrer Ärzte, sich auf diese Weise vor einer Ansteckung mit dem Zika-Virus zu schützen.

Nach Australien und den Fidschi-Inseln besuchen Harry und Meghan am Donnerstag noch das Königreich Tonga. Abschluss ihrer Reise bildet dann Neuseeland.

Herzogin Meghan: Ihre 10 Regeln für die Schwangerschaft

Das US-Promi-Portal TheTalko will erfahren haben, dass Herzogin Meghan vom Palast 10 Regeln für die Schwangerschaft auferlegt wurden. Diese sollen natürlich vor allem sicherstellen, dass sich das Royal Baby in ihrem Bauch bestens entwickeln kann.

1. Möglichst wenige Reisen: So soll Stress für die werdende Mutter minimiert werden. Zudem soll sichergestellt werden, dass Meghan im Fall von Komplikationen möglichst schnell Hilfe von Spezialisten in Großbritannien bekommen kann. Die im Ausland natürlich nicht so schnell erreichbar sind. Nun hat Meghan gegen die erste Regel bereits verstoßen, indem sie parallel zur Bekanntgabe ihrer Schwangerschaft zu einem Besuch der Commonwealth-Staaten in der Pazifik-Region aufbrach. Nun vermutet TheTalko: Zu Beginn ihrer Schwangerschaft ist Meghan (im vierten Monat) das Reisen noch erlaubt. Sie muss allerdings Ruhepausen einhalten. Sobald der Geburtstermin näher rückt, wird man sie wohl nicht mehr im Ausland sehen.

2. Keine Hausgeburt: Früher kamen die Royals traditionell im Palast zur Welt. Heute natürlich im Krankenhaus, wo die bestmögliche Versorgung der werdenden Mutter gegeben ist. Harrys Vater Prinz Charles kam noch im Buckingham Palace zur Welt. Dessen Schwester Anne brach mit der Tradition der Hausgeburten. Sie gebar ihre Kinder im St Mary's Hospital im Londoner Stadtteil Paddington. Dort wird wohl auch Meghan ihr Royal Baby zur Welt bringen.

3. Keine Babyparty: In den USA, wo Meghan herkommt, sind Babypartys (“Baby Shower“), bei denen die werdende Mutter kleine Geschenke bekommt, Tradition. Nicht so in der königlichen Familie.

4. Kein wirklicher Mutterschutz: Ein royales Amt ist ein Vollzeit-Job. Deswegen ist für Meghan nach der Geburt auch kein wirklicher Mutterschutz vorgesehen. Prinzessin Kate bekam nach der Geburt von Sohn Louis eine Auszeit von fünf Monaten von ihren royalen Pflichten. Diese Ruhezeit wird vermutlich auch Meghan zugestanden.

5. Strenge Namens-Regeln: Die Kinder der Kardashians mögen Stormi, Saint oder Chicago heißen. Für Meghans Baby gelten aber royale Regeln. So wird das Kind mehrere Vornamen bekommen. Papa Harry etwa hat vier: Henry Charles Albert David. Zudem wird das Royal Baby - wie bei US-Promis durchaus üblich - keine extravaganten Namen wie Dakota oder LeBron bekommen. Ach ja: Und die Queen muss dem Namen zustimmen.

Meghan Markle schwanger: Auch diese 5 Regeln gilt es zu beachten

6. Keine Trainingsanzüge oder Jogginghosen für die werdende Mama: Solche bequemen Outfits mögen für bürgerliche Schwangere durchaus üblich sein. Nicht aber für die Mütter des Royal Baby.   

7. Keine allzu legeren Schuhe: Ugg Boots oder Birkenstock-Sandalen mögen bequemes Schuhwerk für werdende Mütter sein. Für eine Royal-Mama sind sie aber nicht vorgesehen.

8. Die Queen erfährt zuerst von der Geburt! Queen Elizabeth II. hat zuerst von der Geburt des Royal Baby zu erfahren. Erst dann dürfen Harry und Meghan dem Rest der Welt verraten, dass sie Eltern geworden sind. Vermutlich wird Harry seine Großmutter per Handy-Anruf informieren.

9. Das Geschlecht wird erst nach der Geburt bekanntgegeben: Traditionell wird das Geschlecht eines Royal Baby nicht verraten, bevor es auf der Welt ist.

10. Mehrsprachige Erziehung: Ist für Royals traditionell vorgesehen, um sie auf ihre repräsentative Rolle im mehrsprachigen Commonwealth vorzubereiten.

Vermutlich hat TheTalko keinen Einblick in das royale Protokoll bekommen. Sondern sich einfach an dem orientiert, was bei anderen Royal Babys üblich war.

So hat Meghans Vater Thomas Markle von der Schwangerschaft erfahren

19.37 Uhr: Nicht nur für Herzogin Meghan und ihren Harry ist das erste Kind etwas ganz Besonderes. Für ihren Vater Thomas Markle bedeutet die Geburt des kleinen Windsor, Großvater zu werden. Ihn machte der Moment, als er über das Radio von der Schwangerschaft seiner Tochter erfahren hatte, stolz: „Das Erste, an das ich dachte, war, wie ich Meghan vor 37 Jahren als Neugeborene in meinen Armen gehalten habe", so der 74-Jährige gegenüber der Daily Mail. Dann habe er sich gedacht: „Mein Baby bekommt ein Baby.“

Dass ihn seine Tochter nicht persönlich über die Schwangerschaft informierte, kann Thomas Markle außerdem verstehen: Vor der Hochzeit kam es wegen inszenierten Paprazzi-Bildern zu Streit zwischen ihm und dem Kensington Palast.

Harry äußert sich zum Geschlecht des Kindes

+++ Erwarten Harry und Meghan ein Mädchen oder einen Jungen? Oder kommen gar Zwillinge auf die Welt? Darüber kann momentan nur spekuliert werden. Zum Geschlecht des Royal Baby gibt es noch keine offiziellen Informationen. Möglicherweise wollen Meghan und Harry das selbst noch gar nicht wissen.

Klar ist allerdings: Prinz Harry wünscht sich eine Tochter. Das wurde bei den „Invictus Games“ in Sydney klar, die der Herzog und die Herzogin von Sussex im Rahmen ihres Australien-Trips besuchten. Als eine Frau Harry zurief, sie hoffe dass Meghan ein Mädchen bekommt, antwortete der werdende Vater: "Ich auch!" Dieses Instagram-Video dokumentiert die Szene.

Meghan Markle: Das ist bisher über ihre Schwangerschaft bekannt

+++ Fünf Monate nach der Traumhochzeit in London verkündet Herzogin Meghan ihre Schwangerschaft. Am 19. Mai gaben sich Meghan Markle und Prinz Harry in Windsor das „Ja-Wort, am 15. Oktober teilte der Kensington Palast via Twitter mit:  "Ihre Königlichen Hoheiten, der Herzog und die Herzogin von Sussex sind hocherfreut anzukündigen, dass sie im Frühjahr 2019 ein Baby erwarten.“ An diesem Tag traf Harry und Meghan zum Auftakt einer zweiwöchigen Reise durch die Pazifikregion in Australien ein.

+++ Zwei Tage nach der Mitteilung des Kensington Palastes äußerte Harry sich erstmals zum Royal Baby. Bei einer Rede in Sydney erwähnte er - quasi nebenbei: „Wir hätten uns keinen besseren Ort vorstellen können, um die Baby-News – egal ob Junge oder Mädchen – zu verkünden."

+++ Wie der Kensington-Palast mitteilt, ist Meghan im vierten Schwangerschaftsmonat. Ein Babybauch ist bei ihr jedenfalls nicht mehr zu übersehen. 

Wie soll das Baby von Harry und Meghan heißen? Die Favoriten der Wettanbieter

+++ Schon Monate vor der Geburt des ersten Babys von Prinz Harry und seiner Meghan, stürmen die Fans des britischen Königshauses die Wettbüros. Wie soll das Kind heißen? Wird es ein Junge oder ein Mädchen? Sogar auf den Wochentag der Geburt lassen sich Wetten platzieren.

Bei den Tipps auf einen Namen stehen derzeit bei den Buchmachern Diana, Victoria, Alice und Elizabeth für den Fall, dass es ein Mädchen wird, hoch im Kurs. Bei den Jungennamen werden Arthur, James, Edward und Philip als Favoriten gehandelt.

+++ Paul Burrell, der ehemaliger Butler von Harrys verstorbener Mutter Diana forderte auf Twitter, das Kind nach ihr zu benennen: „Wenn euer Baby ein Mädchen wird, seid mutig und nennt es Diana. Das würde deine Mutter so stolz machen.“

+++ Harrys älterer Bruder William und seine Frau Kate haben bereits drei Kinder. Sie werden in der Thronfolge das Vorrecht vor den Kindern von Harry und Meghan haben.

+++ Mutet die schwangere Meghan sich mit der Pazifik-Reise zu viel zu? Das Protokoll sieht für die Herzogin von Sussex ausgedehnte Ruhepausen vor. So gingen Prinz Harry und Meghan am Montag eigene Wege. Kurz nach ihrer Landung auf dem Flughafen von Hervey Bay im australischen Bundesstaat Queensland eilte der Prinz zu einem wartenden Boot, das ihn zu einem Treffen mit Ureinwohnern auf der Sandinsel Fraser Island bringen sollte. Seine im vierten Monat schwangere Frau fuhr derweil zum Ausspannen in ein Luxus-Resort auf der gleichen Insel. Der Kensington Palast in London hatte schon am Sonntag mitgeteilt, dass die Herzogin von Sussex nun etwas kürzer treten werde. Meghan schien wohlauf, als sie die auf sie wartende Motorjacht bestieg. Sie trug ein Kleid in Kastanienbraun, der Farbe Queenslands. Harry (34) und Meghan (37) wollen am Dienstag zu den Fidschi-Inseln weiterfliegen, am Donnerstag dann nach Tonga. Danach stehen ein erneuter Besuch in Sydney zum Abschluss der Invictus Games und ein Abstecher nach Neuseeland auf dem Plan.

Pazifik-Reise von Harry und Meghan: Das sind ihre Ziele

  • Australien
  • Neuseeland
  • Fidschi-Inseln
  • Königreich Tonga

*Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

fro/dpa/afp

Update vom 30.10.18: Das ZDF stahlt am Dienstag eine sehenswerte Doku über den Buckingham Palast aus. Wenn Sie also mehr rund um die Royals und die Queen wissen wollen, schalten Sie ein. Außerdem könnte ein Detail Herzogin Kate verraten haben. Ist sie etwa wieder schwanger?

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