Nach der Geburt ihres Sohnes sind Meghan Markle und Prinz Harry derzeit im Familienglück. Doch laut einer Insiderin brauen sich dunkle Gewitterwolken über ihrer Zukunft zusammen.
London - Archie Harrison Mountbatten-Windsor ist das jüngste Mitglied der englischen Königsfamilie und vor allem der Sonnenschein für Vater Harry und Mutter Meghan Markle. Nach der Geburt ihres Sohnes erholt sich das Paar derzeit und genießt traute Familienzeit.
Dunkle Wolken für Meghan und Harry?
Allerdings sieht eine Insiderin des Köngshauses dunkle Gewitterwolken heraufziehen. Die düstere Prognose kommt von der Journalistin und Autorin Angela Levin, die unter anderem eine Biografie über Prinz Harry verfasst hat und dafür auch persönlich mit dem Royal korrespondiert hatte. In einem aktuellen Bericht für die britische Daily Mail sieht Levin nun Probleme auf Meghan und Harry zukommen, die das junge Familienglück jäh zerbrechen lassen könnten: Nach der Meinung von Levin haben der Prinz und die Herzogin sehr unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft - vielleicht sogar zu unterschiedliche.
Harry will ein ruhiges Leben
Die Royal-Insiderin beschreibt zunächst, dass Prinz Harry sich stets sehnsüchtig ein möglichst normales Leben gewünscht habe. Harry habe ihr während ihrer Buch-Recherche berichtet, wie sehr ihn die royalen Verantwortungen belasten und dass er es sogar in Erwägung gezogen habe, sich von der Familie zu distanzieren. Damals habe Harry zudem gesagt: „Ich bin entschlossen, ein relativ normales Leben zu führen und, falls ich das Glück haben sollte, Kinder zu haben, können sie auch ein solches haben“. Dazu passt, dass Meghan und Harry für ihren Sohn bewusst auf den Titel „Earl of Dumbarton“ verzichtet haben.
Will Meghan ins Rampenlicht?
Harrys Frau Meghan hat nach Levins Ansicht allerdings eine andere Vision von ihrer Zukunft. Unter Berufung auf „die, die sie kennen“, schreibt die Autorin, dass die ehemalige Schauspielerin gerne als internationale Wohltäterin gesehen werden würde. Dieser Wunsch wäre allerdings definitiv damit verbunden, permanent in der Öffentlichkeit zu stehen.
Ihre These untermauert Levin auch mit Meghans Baby-Party in New York, zu der etliche Stars eingeladen waren und die nach Angaben der Journalistin 350.000 Pfund gekostet haben soll. Auch ein Bericht der britischen Sun, dass Meghan nach der Geburt möglichst schnell wieder zu ihren royalen Pflichten zurückkehren möchte, spricht für Levins These.
Der Palast soll Meghans Aktionen bereits mit Missfallen beobachten
Doch die verschiedenen Zukunftsvisionen werden laut der Journalistin nicht nur zu Problemen zwischen Harry und Meghan führen: Auch der Buckingham Palace soll „not amused“ sein von den eigensinnigen Zielen und Aktionen der Herzogin.
Von der Baby-Party soll Meghans neue Familie etwa nichts gewusst haben - die Roayls wäre eingeschritten, hätten sie im Vorfeld davon gewusst, mutmaßt Levin. Zudem sollen bereits mehrfach Termine von Meghan und Harry mit Auftritten von höherrangigen Royals, wie Prinz Charles kollidiert sein - ein No-Go für die Familie. Die Royals sollen dem Einhalt gebieten wollen und sollen aktuell hoffen, dass Meghan nach der Geburt nun für eine Weile „den Fuß vom Gas nimmt“. Des Weiteren habe der Palast bereits Anstrengungen unternommen, um Meghans eigene PR- und Termin-Platzierungen kontrollieren zu können.
Außerdem ist Harry derzeit wieder in den Schlagzeilen, weil er kurz nach Archies Geburt bereits in einem fremden Bett schläft.
rjs