Natascha Ochsenknecht überraschte kürzlich mit einem gewagten Foto auf ihrem Instagram-Account. Jetzt reagiert sie auf ihre Kritiker - mit einer klaren Ansage.
- Natascha Ochsenknecht präsentierte sich jüngst freizügig auf Instagram
- Stolz präsentierte sie dabei ihren Körper
- Allen Kritikern entgegnet sie jetzt selbstbewusst
München - Natascha Ochsenknecht gab ihren Fans auf Instagram jüngst buchstäblich alles zu sehen. Auf einem Foto zeigte sich das ehemalige Model und Ex-Frau von Schauspieler Uwe Ochsenknecht hüllenlos. Daneben postete sie ein früheres Foto von ihr im Bikini von 1991. Darunter schrieb sie: „Ich dachte mir bevor ich zu alt bin mich so zu zeigen, poste ich heute diese Fotos.“
Die 55-Jährige polarisierte mit diesem Post. Viele User kommentierten die Fotoaktion und gaben positive Rückmeldungen. Doch natürlich gab es auch böse Stimmen gegen das freizügige Foto.
Natascha Ochsenknecht: Für ihre Kritiker hat sie eine klare Antwort
Doch für genau diese kritischen Stimmen hat Natascha Ochsenknecht eine selbstbewusste Antwort. „Ich pfeif auf Euch, denn mein Leben ist geil“, postet sie unter eines ihrer Bilder. Dass nicht alle das Bild gut finden werden, war der 55-Jährigen bewusst: „Danke für Eure vielen lieben Kommentare, mit den anderen war natürlich auch zu rechnen.“
Natascha Ochsenknecht ging es mit ihrem Foto aber um ein Statement. Denn sie leidet an „Hashimoto“ - einer Autoimmunerkrankung. Und genau dieser Erkrankung kann sie etwas Positives abgewinnen: „Na klar wurde ich etwas glatter gemacht aber Dank Hashimoto und 8 Kilo mehr sitzt der Hintern immer noch an der richtigen Stelle.“
Nach freizügigem Foto: Natascha Ochsenknecht hält Kritikern entgegen
Für ihre Kritiker hat sie also kein Verständnis. Auch viele ihrer Fans offenbar nicht. Eine Userin schreibt: „Ich bin entsetzt über die Negativ-Kommentare. Natascha ist eine der tollsten Frauen in Deutschland. Inside and out.“ Eine andere Instagram-Userin fühlt sich durch den Text des früheren Models verstanden. Denn sie sei „vor sieben Jahren an MS erkrankt.“ „Seitdem schätze ich das Leben umso mehr.“ Eben genauso wie es Natascha Ochsenknecht offenbar macht.
mak
*tz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Netzwerkes